Baublog

Wichtiger Hinweis vorab

„Heini“ wird oft abwertend genutzt. Sollte es hier im Zusammenhang mit Handwerkern auftauchen (z.B. Küchenheini, Fliesenheini, …) ist es aber keineswegs negativ gemeint. Das stammt aus der Serie „Tooltime / Hör mal wer da hämmert“. Die Hauptfigur Tim betitelt seinen Küchenbauer voller Ehrfurcht als „Granitheini“. >> hier << gehts zum Youtubevideo, die ersten 2 Minuten der Folge zeigen, was ich meine.

Wer sich nicht alles durchgucken mag (unten), kann hier auch erst mal vorsortiert starten:

Vorbereitung

alle Beiträge zur Grundstücksuche, Vorüberlegungen, Finanzen, …

Rohbau

Maurer, Decken, Dach, Fenster

Außenbereich

Pflaster, Gartenbau, Garage, Vordach, …

Innenausbau

alle Innengewerke: Maler, Sanitär, Trockenbau, Küche, Fliesen, Schreiner, …

Einzug & Resümee

Umzug, einrichten, passt alles?, Übersicht etc

und jetzt alle Beiträge zum Thema bauen, von alt zu neu:

  • Haus- / Grundstücksuche
    Von der Haussuche online und in Zeitungen. Welche Region darf es denn sein?
  • ein Grundstück
    in Herzebrock, Baulücke in Neubaugebiet für Doppelhaus. Die schönere Seite ist noch frei. 130 qm WF auf knapp 500 qm Grundstück, ohne Keller. Aber nur 130qm, ganz schön klein, hatten wir doch immer nach 160 gesucht. Die sind hier nur nicht zu bekommen. Neu gebaut wird um die 100 (!) bis 120qm bei Doppelhäusern. Auch im Bestand bekommt man viel in dieser Kategorie. Oder dann ab 200qm aufwärts. Muss ja nun auch nicht sein. Viel Platz zieht nur viel unnötigen Krempel an. Diese Erkenntnis hat aber eine Weile gebraucht 😉 Erstes Gespräch mit der Maklerin über Grundlegendes, Änderungsanfrage an den Architekten (zB den Eingang auf die linke Hausseite zu legen), Schnitt für den Dachboden angefordert, um zu sehen wie viel Platz man da oben wirklich noch hat, Rechenfrage bzgl. KFW Förderungen und noch Kleinkram. Nachdem die Antworten darauf zufriedenstellend waren, schrieb sofort zurück, dass wir das Haus dann gerne hätten. Nach einigem Hin und Her (anderer Interessent, kennt man ja) kam dann doch ein Anruf, dass wir das Haus nun reserviert bekommen würden und selbstverständlich (ach…) wäre jetzt auch Zeit in Ruhe (möglichst schnell) Kostenvoranschläge für die Gewerke einzuholen, damit es dann eine anständige Finanzierung gibt. Vorbereitungen für die Zusammenstellung der Kostenvoranschläge:
  • Gartenplanung – erster Entwurf
    erste Überlegung wie es aussehen könnte: Jetzt hole ich mir jedenfalls erst mal für diese Planung + Pflasterung von Auffahrt und Weg zur Haustür Kostenvoranschläge – und dann werde ich umkippen weil es so teuer ist. Und dann werden wir sehen, was günstiger geht oder ganz gestrichen wird.
  • Küche 1
    Die erster Küchenplanung für einen Kostenvoranschlag haben wir hinter uns, sind allerdings noch nicht wirklich zufrieden mit der Lösung. Ich werde mir irgendwann noch mal einen Vormittag um die Ohren schlagen, um noch die noch mal woanders durchplanen zu lassen. Dafür waren wir gestern in Rödinghausen in der Küchenausstellung von Häcker, um uns mal alle möglichen Farbkombinationen anzugucken. >>Häcker<< Es wird dann wohl „ein Weißton“, eventuell die Unterschränke in Sand, und eine dunkle Arbeitsplatte + Wandverkleidung.
  • Kosten Außenanlagen
    ich habe mir mal ein paar Preise geben lassen für die Außenanlagen, diese stimmen grob überein mit den Zahlen, die ich bisher online gefunden habe. Pflaster 75 €/m² Dachbegrünung 80 €/m² Drahtgitterzaun 60 €/m Hecke heimisch 50 €/m Terrasse 110 €/m² Abflussrinne inkl. Drainage ca 1.000 € Bachlauf ab 3.500 € alles Nettopreise für Grundausstattung ohne Schnickschnack
  • Badezimmer Fliesen
    ich wollte „nur mal so“ nach blauen Fliesen gucken, und geriet bei >>Fretthold<< sofort an eine sehr freundliche und fachlich fitte Mitarbeiterin, der ich in Rekordzeit diese Fliesenmuster verdanke: von >>Lovetiles<< die Serie Aroma – Farbe „blueberry“ in Kombination mit „mal sehen“, je nach Bodenfliese. Dazu passend gibt es noch ein Mosaikmuster
  • Küche – erster Entwurf
    März 2017erste Planung für den Kostenvoranschlag für den Kredit Da wir die Planung vom Küchenstudio ohne Vertrag nicht bekommen, hier mal ein Versuch mit dem Küchenplaner von >>Häcker<< Hier sollte eigentlich ein Bild sein, leider ist es anscheinend verschwunden. Trotzdem funktioniert der Küchenplaner online recht gut.
  • wie viele Steckdosen brauchen wir?
    HWR: Küche: 14+Herd, 1 Lichtschalter, 1 Rollladen, 1 Deckenauslass Wohnzimmer: Flur EG: WC: Garage: Schuppen: Außen vorne: Außen hinten: Bad: Schlafzimmer: Kind-1: Kind-2: Näh: Abstellraum: Heizungsraum: Treppe Spitzboden: Spitzbodenraum: Sind in Summe: 96 mal sehen, ob es noch mehr oder weniger werden…
  • warten…
    wir warten… und warten… immer noch auf den Vertrag.Wieso kommt der nicht? Es hängt beim Architekt. Denn der wollte sich drum kümmern beim Kreisbauamt anzurufen und nachzufragen, ob ein Bauantrag mit Terrassenüberdachung wohl durchgeht. Kostet immerhin 4-stellig, und wenn die schon vorher sagen, dass das eh nix wird, kann man sich das Geld ja sparen. Warum reicht nicht das vereinfachte Verfahren im Ort? Weil die Terassenüberdachung über das Baufenster rausragen würde… hach ja, immer was Anderes.
  • zum Affen…
    … mache ich mich ja gern mal für andere 😉Und heute habe ich einer netten jungen Dame vermutlich die Story fürs Wochenende geliefert. Ich wollte im Baustoffhandel, von dem ich die Fliesenmuster bekommen habe, anrufen um nachzufragen, ob diese Serie zum Standardsortiment gehört und die somit auch nächstes Jahr noch zu bekommen ist.Sitze schön in der Sonne, suche mir online die Nummer raus und wähle. – Fritzenkötter, mein Name ist J.W., was kann ich für sie tun? die Gütersloher Leser werden schon grinsen…– ja hallo, ich hätte gern ihre Kollegin gesprochen, ich weiß nur noch den Vornamen, K.– wir haben keine Kollegin die so heißt…. Da hätte ich wohl das erste Mal stutzig werden sollen, aber ne, weiter geht es:– egal, vielleicht können sie mir ja weiterhelfen. Ich würde gern wissen, ob die Fliesenserie Aroma zum Standardsortiment gehört oder nicht– wir haben keine Fliesen, wir sind ein Bäcker… äähm ja. Wenn sie schlagfertig gewesen wäre, hätte sie gesagt, dass ihre Brötchen sich nicht zum Fliesen eignen 😉 aber egal, sie hat somit eine nette Geschichte über merkwürdige Kunden mehr und ich weiß mal wieder, dass mein Namensgedächtnis einfach nur m.i.e.s. ist.Gesucht war nicht Fritzenkötter sondern Fretthold.Tja.
  • eeeendlich
    der Vertrag war heute endlich in der Post.Gelesen haben wir ihn noch nicht, ich werde grad gezwungen „Robbi, Tobbi und das Fliwatüt“ mit zu gucken…
  • Küche 2
    nachdem uns der Mitarbeiter vom ersten Küchenstudio nicht so 100%ig in seiner Arbeitsweise sympatisch war, waren wir noch in einem anderen Geschäft. Dirk hatte unsere Planung aus dem Häckerplaner inkl. Beschreibung und allen Vorgaben schon vorab gemailt und als wir zum Termin kamen, war dann auch tatsächlich das ganze schon fertig geplant und wir haben nur noch kleine Änderungen gemacht.Preis war ähnlich, der Berater dort prima und so werden wir dann demnächst mal die Küche dort beauftragen.
  • Nachbarn…
    die kennen wir jetzt auch. Wir waren Montag spontan zum Klinker angucken. Dort kam dann auch gleich der Berater auf uns zu, quetschte mal die Grunddaten für unser Bauvorhaben aus uns raus und sagte dann, wir sollten doch besser mit den Nachbarn zusammen kommen.Ich erklärte ihm dann, dass wir die noch nicht kennen würden und darauf warten, dass sie sich melden.Freitag klingelte dann mein Handy…Aussage war: wir waren am Dienstag Klinker gucken (breites Grinsen bei mir) und der Berater meinte dann: jaaa Müllers waren ja schon da, vielleicht melden sie sich mal bei denen… Jedenfalls waren wir heute zusammen ein Eis essen und haben mal die Grunddaten abgeglichen. Dunkles Dach, graue Fenster, Klinkergeschmack ist ok, da werden wir was finden.
  • Vertrag
    wir haben unterschrieben 🙂 und was haben wir jetzt eigentlich?ein Grundstück? *grübeldie erste Rate wird erst bezahlt mit Beginn der Erdarbeiten…
  • kleine Schritte…
    vor 3 Wochen hatte ich bei beiden zuständigen Bauämtern angerufen, und es hieß: ja geht alles durch, liegt schon im Postausgang. Angekommen ist aber noch nirgendwo was? Muss ich wohl nächste Woche noch mal nachhaken. Dafür haben wir heute unsere Küche bestellt.
  • es geht los?
    es wird das erste Mal gebaggert – jetzt haben wir einen Teich 🙂
  • Badplanung
    wir waren inzwischen natürlich auch schon mal ein Bad planen, das ist die erste Ansicht: -> Wanne in 80×180, die kommt mittig in den Ausschnitt und nicht so dicht an die Dusche ran, von Bette-> die Dusche bekommt irgendwo noch eine geflieste Ablage, vermutlich in die linke hintere Ecke-> der Hochschrank wird noch so viel größer, dass er genau passt-> Doppelwaschtisch mit jeweils 2 Auszügen drunter, von Catalano-> Spiegelschrank mit Beleuchtung drüber-> randloses WC von Catalano -> die Fliesen werden zwar auch (mit) blau, aber anders als auf dem Bild. Und was das ganze kosten soll – wissen wir noch nicht. Wir müssen noch warten, bis die Nachbarn auch da waren und ausgesucht haben.
  • erster Fehler?
    Laut Plan ist im DG eine 16cm Stahlbetondecke geplant. Laut unserem Bauunternehmer passen dann aber die Lüftungsrohre (75mm) der KWL nicht rein… Er meint, das müssten mindesten 20cm sein. Das müsste allerdings auch der Architekt gewusst haben, der sogar bereits vorgeschlagene Positionen für die Ventile mit eingezeichnet hat. Die Sache soll jetzt mit dem Statiker überprüft werden. Man darf gespannt sein. Kurze Internet-Recherche ergab, dass das vermutlich wirklich ein Fehler ist. Im Planungshandbuch von Helios Ventilatoren wird beispielsweise eine Mindestdicke von 18cm bzw. 20cm (ohne bzw. mit Kreuzung von Elektroleerrohren) empfohlen. Selbiges ergab sich hier: Haustechnikdialog
  • Fliesen – abgehakt
    Wir waren heute zum Fliesen aussuchen, ich hatte am Telefon schon erwähnt, dass ich unbedingt was Blaues haben wollte.Sie hatten auch ziemlich viel Blau – nur eben nicht „meins“. Als ich dann erwähnte, dass ich eigentlich schon woanders welche entdeckt habe, die es aber laut Auskunft eines Baustoffhandelmitarbeiters nicht überall geben würde, kam natürlich die Frage nach der Firma.… Love Tiles … Aroma … Ach die können wir bestellen, gar kein Problem.  Frau glücklich, wir fuhren noch mal eben nach Hause um die Musterfliesen zu holen und dann dort dazu passende Bodenfliesen auszuwählen.
  • das Fundament
    es geht tatsächlich los
  • die Bodenplatte
    wurde heute gegossen. Ja, wir waren vorgewarnt: ohne Wände schaut so eine Fläche immer sehr klein aus. Trotzdem – da soll alles geplante drauf passen?
  • Fehler 2.1
    Zweiter Fehler Beim Nachmessen, um uns (erfolgreich) zu versichern, dass die schon stehenden Wände die richtigen Maße haben (leer sieht immer alles kleiner aus!), sind uns die überall identischen Brüstungshöhen der Fenster aufgefallen. Blöd nur, auf der Nordseite sollten die nicht 90cm wie auf der Ostseite sein, sondern 1,19m… Sind aber nur 1,31 cm bis zur Bodenplatte, abzüglich 22cm Bodenaufbau = 91cm. Das geht nicht, denn da muss die Vorwandinstallation fürs WC dahinter und die ist nunmal ca. 1,20m. Und auf der Nordseite muss auch der HWR kein sinnlos zu großes Fenster haben. Angeblich sind gute Handwerker solche, die Fehler sofort zugeben und dann auch wieder beheben. Erster Teil: Check! Ich hatte mich angesichts diverser Berichte aus Blogs/Büchern etc. schon ein wenig auf Ausreden wie „das machen wir immer erst später“ oder ähnliches eingestellt. Fehlanzeige: „Die Brüstungshöhen werden natürlich noch angepasst. Gut, dass Sie da auch schon in der Bauphase einen Blick drauf haben“. Jo, eine bessere Antwort kann man in einem solchen Fall wohl nicht erwarten. 13.01.2018 die Fensterhöhe wurde inzwischen ausgebessert
  • 1. Decke
    die erste Decke ist drauf – die Leer- und Lüftungsrohre sind da, wo sie hin sollen (hoffe ich mal 😉 ) und nächste Woche wird dann aufgegossen.
  • Stein auf Stein 3
    es geht weiter…
  • Rohbau – was gehört dazu?
    im Rohbau enthalten sind 1. allgemein 2. Erd- / Entwässerungsarbeiten 3. Mauerwerk, Decken, Klinkerfassade 4. Zimmerer- Dachdeckerarbeiten Das war alles was zum Rohbau gehört. Rest läuft extra…
  • Rahmen und Paletten
    nachdem es Mitte bis Ende Februar ja mal richtig kalt war – klar, in OWL ist immer lauer Winter, nur wenn Müllers bauen wirds mal länger unter 0°C – gings diese Woche jedenfalls weiter.Die Garage hat eine Außenwand und die Decke bekommen, das Haus bekam die Füße geteert und wasserdichte Schuhe ;), die Fenster wurden eingerahmt und die Ausgleichsreihe Klinker gesetzt. Unser Klinker lag hinterm Haus und ich hatte den so überhaupt nicht mehr in Erinnerung. Nunja, wird schon passen wenn er am Haus dran ist. Hoffentlich.
  • Klinker
    jaaaaaaa man sieht, wie sehr Fotos täuschen können. Und wie sehr Klinker auf Palette anders aussieht, als an der Wand…
  • Achtung langer Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaagel
    wer will fleißige Handwerker sehn,der muss zum Grothuskamp gehen 😉Das Wetter wurde genutzt und gegen 15h sah es schon so aus…
  • und schon ist der Giebel fertig
    ging fast so schnell wie eine Legowand 😉
  • Richtfest
    Hier entsteht nicht nur ein Haus, sondern ein Zuhause. Hier entsteht ein Platz für Liebe, Lachen und Leben. Möge dieses Haus ein sicherer Hafen sein. ich weiß nicht mehr, was damals gesagt wurde… irgendeiner dieser Sprüche war es bestimmt…
  • Dachüberstand
    Unser Dachüberstand soll genauso dunkelgrau werden wie die Fenster.Unsere Nachbarn wollen das aber weiß haben.Kein Problem, der Dachüberstand stößt ja nur an der Rückseite des Hauses zusammen, vorne wird er von dem gemeinsamen Flachdacherker getrennt.Siehe Expose. Gestern an der Baustelle fragt uns der Maurer noch mal danach, und meint dann: nö auf den Erker kommt noch ein Dachüberstand. Ach, äh… häää?? ja, sieht schön aus, auch wenn nach dem Klinkern da nicht mehr viel von über bleibt.Gefällt mir gut. Nur an dem Überstand 2 Farben drunter, das geht natürlich nicht…Also wird der Überstand dann wohl weiß, und der Rest von unserer Seite grau.
  • Fenster
    eigentlich hätten wir uns heute mit dem „Fensterheini“ (zur Erinnerung, nicht negativ!) treffen wollen, um die Fenster auszumessen etc.Mittags kam allerdings ein Anruf: der ist grad mit dem RTW abtransportiert worden…Also mal den Montag abwarten, ob er wieder zu gebrauchen ist, oder ob wir uns einen neuen Fensterheini suchen müssen. Nachtrag: ja mussten wir. Zum Glück recht reibungslos.
  • kleine Burg
    Vorgestern wurde die Terrassenüberdachung ausgemessen. Heute mit dem Elektromeister getroffen, Rundgang durchs Haus, anzeichnen von Schaltern und Steckdosen… mal sehen, ob dann später auch alles genau da ist, wos jetzt hingemalt ist 🙂 Dach ist fertig gedeckt bis auf die seitlichen Abschlüsse, sonst fehlen noch Regenrinne und Dachverkleidung. Nächste Woche Treffen mit Sanitärer und dann müssen wir uns mal an die endgültige Gestaltung des Bades machen. Schade, dass die Garage nicht so bleibt, Zinnen wären irgendwie cool.
  • Fugen
    heute wurden Testfugen gemacht – Aufpreis für Sonderfarbton: über 900 € pro Haushälfte *rofl Abgesehen davon, dass wir den Normalton mögen, spätestens bei dem Preis – ne danke.
  • Fehlersuchbild
    wer findet den Fehler?Gerne die Kommentarfunktion nutzen…
  • warum sagt einem das keiner?
    Treffen mit Sanitärer, durchgehen der Räume mit Wasseranschluss.WC im EG.♦ hmm das Waschbecken soll an die Wand zum Nachbarn.◊ Jaaaaaaa? Und?♦ Da muss ein Vorbau hin, wegen Lärmschutz.◊ ähhhh?♦ Ja 15cm, sonst könnten die Nachbarn das laufende Wasser hören.◊ ach… *Kopfkratz. 15cm weniger Breite sind da im WC echt nicht drin. Muss das denn sein?♦ Wenn sie sich mit den Nachbarn absprechen, nicht.Die sehen das zum Glück genauso wie wir. Puh. Bad gleiches Spiel. Die Dusche soll an die Nachbarwand?Ok die kann man um die Ecke auf die Innenwand zur Treppe schieben.Was ist mit der Badewannenarmatur? Vorbau? Na gut, eine Ablage ist schon ganz ok. Architekt? Badplanerin? Wieso sagt einem das bei der Badplanung keiner?
  • Bodenbelag…
    … abgehakt.  Wir waren heute Fußboden aussuchen. Auch hier gilt wie beim Klinker: schaut auf den Fotos noch mal deutlich anders aus als das Muster im Laden.  Jeweils Vinyl Planke zum Verkleben 1x Erdgeschoss „Eiche“, 1x oben (außer Bad) „Pinie“ 
  • Fugen 2
    Heute kamen wir zum Haus, da war der Fensterbauer grad bei den Nachbarn drin und sagte, unsere kämen dann nächste Woche dran.  Darum ist mir dann auch erst, als ich auf der Garage stand aufgefallen, dass die Fugen inzwischen gemacht wurden.  Auch wenn das Foto mal wieder täuscht und der Klinker nun wieder viel heller aussieht als real. Die Regenrinnen vorne sind auch dran. Nur noch nicht angeschlossen, passt noch nicht ganz. 
  • ist es nicht schön
    endlich ohne Gerüst und innen:
  • Terrassenüberdachung und anderes
    Restarbeiten nach Estrich:
  • alles muss man kontrollieren
    das Garagentor: Letzten Samstag kamen wir grade, als bei den Nachbarn das Tor eingebaut war und bei uns angefangen werden sollte. Die Segmente standen ausgepackt noch auf Palette dort, und ich warf einen Blick drauf und meinte „das brauchen sie aber SO nicht einbauen“. Es war eine gut zu sehende Delle mit Riss auf dem einen Teil. Zwar auf der Innenseite, aber trotzdem indiskutabel für ein neues Tor. Die beiden meinten: jaaa das haben wir gesehen, das haben wir schon so bekommen. Unterton für mich: vielleicht merkt es der Kunde ja gar nicht. WTF? Es kam der Kommentar, sie hätten den Auftrag das einzubauen, das würden sie jetzt tun, tauschen könnte man das immer noch. Es fiel noch der Nebensatz, dass man das ja dann evtl. von der Rechnung abziehen könnte… Eventuell, echt. Da kam ich mir das erste Mal tatsächlich als Frau auf dem Bau für nicht vollgenommen vor. Sonntag fuhr Dirk hin und sah dann, dass da noch viel mehr Macken dran waren, auf jedem der 4 Segmente mindestens eine. Alle auf der Innenseite, trotzdem unschön. Unser Baubetreuer sagte nur: Das wird getauscht! Und er hätte schon vorher gesagt, dass das so nicht eingebaut werden soll. Heute war übrigens die Rechnung dafür im Kasten. Dafür sind die Hausanschlüsse fertig. Löcher wieder zu. Die Schüssel ist schon dran, die Lufteinsaugöffnung ist gebohrt, der Sicherungskasten drin und es sind schon diverse Schaltereinsätze verbaut. Nächste Woche dann die Dämmung + FBH und der Estrich die Woche drauf. Mal sehen, obs dann auch wirklich klappt.  Badmöbelfarben aussuchen waren wir heute auch – wobei da eh klar war, dass es weiß wird. Es ging aber noch um Kleinkram wie Griffe und dann den Auftrag freigeben. Zum Fliesenleger muss ich noch mal, wir brauchen ja noch irgendeine Ablage in der Dusche. Ich finde alle Edelstahlkörbchen scheußlich, am liebsten wäre mir so eine geflieste Nische, die aber nicht funktioniert. Also müssen jetzt noch in die eine Ecke der Dusche Ablagen, entweder Naturstein, oder so ein gefliester Vorbau.  Garagendachbegrünung Nächster Punkt: Heute waren die Dachdecker grad dabei, die Schweißbahnen aufzubringen. Ich fragte gleich: was ist mit der Wurzelsperre.  Wurzelsperre? Neee so was machen wir nicht.  Zuhause in den Auftrag geguckt: doch, so was solltet ihr machen, war nämlich beauftragt. Gleich der Firma auf den AB gesprochen und Baubetreuer bescheid gegeben…  Können sie also noch ne Schicht drüber Schweißen. Ist ja nicht zeitkritisch und immerhin ist jetzt alles dicht. 
  • FBH
    Die FBHeizung ist, wie man sieht, schon drin. Somit könnte es dann wirklich losgehen Montag. 
  • Estrich…
    … endlich. Was sieht das gleich alles ganz anders aus, ohne die Leitungen, mit glattem Boden und die Fenster sind auf einmal auch auf der richtigen Höhe. 
  • Der Estrich trocknet. Währenddessen…
    … soll diese Woche der Stromzähler kommen… soll der Maler schon mal anfangen die Decken zu spachteln… könnte der Fliesenleger ja die Wandfliesen schon mal machen… soll am 25.8. die Heizung eingebaut werden, somit laufen ab dann 2 Wochen Aufheizprotokoll. Danach können dann die Böden rein und die Küche. Die Treppe ist auch vermessen und bestellt, wann die kommt, keine Ahnung. Die Haustür steht noch auf der Liste, die Seitenleisten der Rolläden müssen noch angebracht werden.Ab September haben die Pflasterer Zeit. Ende September Umzug wird also eher knapp. Ein Punkt ist allerdings noch offen: Der Mann wollte im DG den Kniestock unbedingt auch gemauert haben. Die Rückwand von Abstellraum und Heizung wurde offen gelassen, jetzt haben wir 2 recht große Kriechräume. Kann man ja rechts noch Kartons reinstellen, links nicht, da läuft die Zuluft lang. Eigentlich wollte sich der Maurer mit Trockenbau etc absprechen, hatte er allerdings damals nicht getan, denn irgendwann als wir zum Haus kamen, waren die Wände schon hingemauert. Somit musste der Trockenbauer dann die obersten 2 Steinreihen wieder abnehmen lassen, damit er arbeiten konnte. Dann kam der Putz drauf. Und dann der Estrich. Nur im Kriechraum war dann kein Estrich. Ok, können wir mit leben. Allerdings ist dann aufgefallen, dass auf den 2 Dreiecken am Giebel natürlich auch kein Putz an der Wand ist. Und das ist dann doch eher ungünstig. „Da passt ja keiner rein“ war die Aussage. Ja… schön und? Gemacht werden muss es trotzdem, das kann ja nicht offen bleiben.  „Normalerweise macht man diese Kniestockwände ja auch in Trockenbau, die wären erst nach Putz und Estrich draufgebaut worden.“ Ja,  toll, wollten wir aber nicht. Und haben das von Anfang an gesagt. Da hätte ja schon mal einer der beteiligten Experten sagen können, was das für Auswirkungen hat. Hat aber keiner, wie üblich muss man an Alles selber denken und was man nicht bedenkt, ist halt dann Mist. Bin gespannt, wie sich das lösen wird, oder ob wir letztendlich selber mit nem Rollbrett und nem Eimer Fertigputz da rein müssen.  Nachtrag: genauso war es *Augenroll
  • Heinzelmännchen
    nun, unsere Handwerker sind keine Heinzelmännchen, aber als ich Dienstag ins Haus kam war Hochbetrieb. Die Heizung war schon oben, die Decken gespachtelt und die Wände teilweise geschliffen. Der Wohnzimmerfensterflügel mit dem Loch im Rahmen war getauscht und die Raffstores angeschlossen.  Mittwoch gab es ein Treffen mit den Pflasterern, damit die wissen, was und wo sie machen sollen und Material bestellen können.  Gestern wurde dann grundiert und der erste Anstrich gemacht sowie die Heizung angeschlossen – sie läuft aber noch nicht, da noch kein Gaszähler angebracht ist. 
  • Die Heizung läuft
    über das Enddatum des Aufzeizprotokolls muss allerdings noch mal geredet werden, das sind 2 Wochen zu lang… außerdem stimmt das Tagesdatum nicht und der Beginn auch nicht 😉
  • Deadline…
    der Umzugstag steht!
  • viel Stein
    habe heute mal ein paar Stündchen am Stück im Haus verbracht und einem der Fliesenleger etwas Gesellschaft geleistet – ob er sie haben wollte, weiß ich allerdings nicht so genau. Egal – schaut gut aus was er da gemacht. Er war auch ganz glücklich, mal was Farbiges legen zu dürfen, der aktuelle Trend ist ja eher beige/braun oder grau.  Genauso die Pflasterer, die mal kein Anthrazit schleppen müssen.  Der Bodenleger war auch da zum Grundieren. 
  • Küche kommt…?
    Eigentlich wollte sich der Küchenheini ja melden, sobald er einen Termin zum Einbau hatte. Eigentlich ist es aber eher so, dass man selber immer nachhaken muss, weil einem sonst nichts gesagt wird. Ich bin also Dienstag nach der Arbeit (ja, auch ich arbeitet tatsächlich noch, aber dank meines tollen Chefs kann ich das äußerst flexibel tun) zum Küchenstudio gefahren und fragte, ob er denn nun mal einen Termin für uns hätte. ♦ Ja, am Siebzehnten.◊ was: September, Oktober, nächstes Jahr..?  ♦ Nein, 17. September.◊ Hm. Aber da kommt doch unser Boden erst.♦ Sie haben gesagt ab 17….◊ Nein, ich habe gesagt am 17. kommt unser Boden, danach kann sofort die Küche drauf.♦ Aber es muss der 17. sein weil die Monteure danach erst wieder im November Zeit haben.◊ Arghlgrmpf. Ok ich rufe den Bodenheini an und frage, ob das vorher noch klappt…
  • bin begeistert…
    …vom Pflaster.  Zum Einen sieht der Stein klasse aus – aber ein Stein nutzt nichts wenn er nicht gescheit verlegt ist. Und darum bin ich auch begeistert von den Handwerkern, denn die haben das wirklich klasse gemacht. Von ganz alleine 😉 Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, die Ablaufrinne aus Stein zu machen und auch nicht, den so schön klein geschnitten um den Kanaldeckel zu drapieren… 
  • Küchenboden
    Der Boden in der Küche ist da. Wurde gestern noch verlegt.  Ungewischte, frisch verklebte Vinylplanken. Ein eher ödes Foto, außer man ist grad auf der Suche nach Bodenbelägen. Dieser hier ist in echt etwas grauer, als er hier wirkt. Rustic Oak Greige in 0,3mm von One Floor
  • Küche Tag 1
    Es ist 8:45h – Elektriker vor Ort, Küchenheini vor Ort Mit dem Elektriker die Dosen/Schalter für die Garage durchgesprochen:♦ Und hierhin den Drehstromanschluss.• Drehstrom? Haben sie doch gar nicht.♦ Äh doch, war so geplant…• Nö haben wir nicht vorgesehen, sie wollten ja nicht.Doch – wir wollten keine Ladesäule fürs Auto, aber den Anschluss dann doch. Nun haben wir keinen. Ist aber angeblich ganz leicht nachzurüsten, vom HRW in die Küche durchbohren, unter den Schränken herziehen und dann schräg rüber in die Garage bohren. Nunja, mal sehen, wann wirs dann irgendwann noch brauchen/wollen. Küche Der Küchenheini stellte die Schränke rundum, und meinte dann: der passt ja gar nicht hier vor den Ablauf. Tja, da sollten ja auch verkürzte Schubladen drin sein. Waren nur nirgendwo, müssen also dann geändert werden. Dann meinte er, da würde ja ein 50er Siphon fehlen, Frau fahr den mal kaufen (natürlich hat er das nicht so gesagt). Frau fährt also nach Rheda zum Baumarkt und kauft einen Siphon für Spülen. Der natürlich nicht der richtige war. Frau gurkt also noch mal hin, natürlich gab es den gewünschten nicht. Also zu Elbracht in Herzebrock, die hatten ihn zwar auch nicht, aber bestellen ihn bis morgen früh. Die Arbeitsplatte wird jetzt übrigens 98cm hoch, weil die Fensterbank auch so hoch ist. Das ist ziemlich grenzwertig, zum Rühren und Kneten etwas hoch, zum Schneiden etc. genau richtig. Zu ändern eh nicht mehr. Die Bodenleger kamen natürlich auch noch, das DG ist fertig, mein Zimmer auch, Kind Schlafzimmer halb. Morgen soll die Bautreppe raus kommen, bin gespannt wann. 
  • Küche Tag 2
    Heute wurde die Küche dann fertiggestellt – bis auf die Front für die Spülmaschine, da war nämlich eine falsche bei.Als ich gefahren bin, mussten nur noch das Kochfeld eingesetzt werden, sowie die Griffe angeschraubt. Ich mag aber immer noch nicht auf das Baustellenklo gehen, drum bin ich dann ganz flott heimgefahren…Fotos gibt es dann auch morgen. Bautreppe: war raus, Löcher im Boden gefüllt Boden oben fertig, unten fehlt nur noch Flur und HWR. Neues Garagentor geliefert, Einbau morgen.
  • Küche fertig
    Über den Backofen kommt die Mikrowelle, über die Spülmaschine der Dampfgarer. Und davor die Lücke ist für den Kühlschrank. Die Armatur muss noch getauscht werden, das ist nämlich die falsche. Ich denke, ich werde alles unterkriegen 😉   
  • Blower Door Test 1
    Heute kam ziemlich überraschend per Email das Protokoll über einen durchgeführten Blower Door Test. Öhm.. hä wann? Letzte Woche Dienstag. Ach. Hmm. Ja, der sollte gemacht werden. Aber in Abstimmung mit dem Mann, der wollte nämlich dabei sein. War klar kommuniziert.  Das 10 seitige Protokoll ist auch ziemlich dürftig: – Abflüsse im Bad temporär abgedichtet. Aha – und was ist mit denen im WC und in der Küche?– Geringe Leckagen in der Elektroverteilung. War fast zu erwarten – aber wo genau? Keinerlei Angaben.  Wir wollten keinen BDT um ein Zertifikat über einen erhaltenen Wert zu bekommen, sondern um echte Undichtigkeiten aufzuspüren und zu beheben. So also für uns absolut unbrauchbar.
  • Treppauf…
  • die Telekom… 1
    Heute ist der 30.09.18, in 2 Wochen sind wir schon umgezogen und werden dann wie fast zu erwarten war, erst mal kein Telefon und kein Internet haben. Das wird eine harte Zeit, am schlimmsten sicher für Tochterkind, denn dann ist es erst mal Essig mit Alexa.  Wer sich erinnert, am 14.07. schrieb ich, dass die Hausanschlüsse fertig sind. Alle, inkl der Glasfaser und dem Telekomkasten. Wie ich jetzt weiß, war nur die Hülle für die Glasfaser verlegt, denn erst „irgendwann im September“ wurde die eigentliche Glasfaser eingezogen (?), seit dem haben wir ein aufgerolltes, ganz dünnes, schwarzes Kabel aus einer der Hüllen rausschauen.   Da sich aber im Status online nichts tat, telefonieren wir also fröhlich seit Wochen der Telekom hinterher. Aktueller Stand ist: nächste Woche soll einer von einem Subunternehmen kommen, der das im Kasten anschließt und danach dauert es noch mal bis zu 30 Tage (!!!!!!) bis das freigeschaltet wird.  Herzlichen Dank auch, man sollte meinen, sich fast ein 3/4 Jahr vorher zu kümmern, würde ausreichen. Offensichtlich tut es das nicht. 
  • …Treppab
    Geländer und Trittstufen in weiß geölter Buche – sieht richtig gut aus. Normale Buche mag ich nicht, die ist mir zu rötlich. Die obere Treppe ist dann ohne Setzstufen. 
  • das Bad…
    heute wurde die Sanitärkeramik angebracht. Waschbecken und Klo im Gäste WC und Klo und Waschtisch im Bad. Allerdings ist das Becken im Bad deutlich zu tief.. also noch mal in die Fliesen bohren, ganz toll. Wenigstens werden die Löcher dann vom Unterschrank verdeckt.Dann hieß es, die Badmöbel kommen so in 4-6 Wochen. Bitte was? Ja die wurden ja erst vor 3 Wochen bestellt. Ach…  Dabei waren wir doch schon Mitte Juli (!!!) in der Badausstellung und haben Modelle bestätigt und Farben ausgesucht. Also vor 10 Wochen. Wenn man dann mal gleich bestellt hätte, wären die Möbel auch jetzt da. Motz.
  • noch 10 Tage…
    …bis zum Einzug.  Das Waschbecken ist jetzt auf der richtigen Höhe. Ich habe mir eine Glasreinigung gegönnt – Fenster- bzw Rahmenputzen ist doof. Brief Paketkasten: steht Terrasse ist auch fertig:
  • Baumärkte…
    …ein Kapitel für sich. Oder auch ein Thema, über das wohl fast jeder ein Buch schreiben kann.  Heute war ich im Obi in Oelde. Eher klein, trotzdem alles Wichtige vorhanden, nicht ganz so winzig wie die Filiale in der ich mal gearbeitet habe. Mitarbeiterinnen musste man mit der Lupe suchen, der Herr am Holz hatte leider nicht so die Ahnung (oder keine Lust). Ich wollte eine massive Arbeitsplatte, die hatten sie nur in Buche da. Ob es noch andere geben würde? Nein. Ich hatte natürlich schon vorher online geguckt und wusste deswegen, dass ich im Markt durchaus andere hätte bestellen können, Akazie zum Beispiel. Aber wenn mir das der Mitarbeiter dort nicht mal anbietet… nun dann besorge ich die eben woanders. Ich werde mal den Schreiner fragen, der unsere Wohnwand baut.  Drei Schwerlastregale habe ich gekauft und eins gleich aufgebaut, alles zum Zusammenstecken, was ein gefrickel. Angeblich ohne Werkzeug machbar – da lügt die Verpackung aber, einen Gummihammer sollte man schon haben.  Dafür war ich letztens im Hellweg in Rheda, da waren sehr engagierte Mitarbeiterinnen – zumindest eine ;). Die hat mit mir eine ganze Weile nach einem Artikel gesucht, den es laut Homepage geben sollte: ein Dämm- und Abdeckfilz. Leider gab es das nicht, bzw doch, aber als wir es dann fanden, stellte es sich als mitteldickes Papp/Packpapier heraus. Also so gar nicht das, was ich haben wollte.  Morgen müßte ich eigentlich mal wischen… mal sehen ob ich das mache, oder ob ich lieber ein paar Säcke Erde und Grünzeug kaufe und schon mal ein Vorgartenbeet bepflanze. 
  • der Umzug
    ca. 2 Wochen vor unserem Umzug wurde ich noch mal angerufen, die Dispo hatte wohl beschlossen, dass es besser wäre, schon einen Tag vorher ein paar Leute zum Packen vorbeizuschicken. Goldrichtig wie sich herausstellte. Es herrschte auch immer noch Unklarheit bezüglich der Kartonanzahl. Geplant waren 200 wie beim letzten Umzug, wovon ich 50 selber packen wollte. Ich hatte aber letztendlich schon 110 selbst gefüllt – sollten sie dann trotzdem noch 150 mitbringen? Ja sollten sie. Besser ein paar leere als zu wenig. Also kamen am 11. dann drei Männer und die packten ganz gut was weg, Kind wollte zuhause bleiben und wir haben dann ihre Sachen verpackt. Abends war aber gefühlt immer noch sehr viel Kleinkram über. Ich wollte eigentlich abends noch zum Haus um 1x durchzuwischen, das „durfte“ ich dann aber nicht, weil die elastischen Fugen noch zu frisch waren.  Ich bin dann Freitag früh Kind wegbringen (Spielzeugtag sei Dank), ab zum Haus und die erste Etage gesaugt und gewischt. Als ich zurückkam, war der 1. Stock schon leer, das EG fast und es wurde im Keller und im DG geackert. Unglaublich, was trotz über 200 gepackter Kartons noch für Zeug auftauchte. Vieles passte auch gar nicht in die Kartons. Es waren 8 (!!) Männer plus 1 großer und 1 kleiner LKW.  Gegen 12:30h fuhren wir dann alle rüber nach Herzebrock und ich stand ab dann hauptsächlich hinterm LKW und hab angesagt, welche Kartons u Möbel in welches Zimmer sollten. Ich hatte ja vorgesorgt mit 5cm großen farbigen Punkten auf den von mir gepackten Kartons und denen vom Vortag, damit die Zuordnung zu den Zimmern einfacher wurde. Hat auch gut funktioniert, das würde ich wieder so machen. Zum Glück war das Gitter vorm Schlafzimmerfenster noch nicht dran (die Pulverbeschichtungsanlage war defekt), so dass die 2 breiten 75er Pax durch das Fenster gehoben werden konnten. Sonst hätten sie nämlich zerlegt werden müssen. Gegen 17h waren die LKW leer und das Haus vollgestopft. Mit 260 Kartons. Uff. Wir sind um 20:15 mit Kind ins Bett gegangen – also jeder ins seins ;). Samstag habe ich dann einige Kartons für die Küche ausgepackt, sowie am Wichtigsten: die Möbel im Kizi richtig gestellt, damit sie anfangen konnte ihre Kartons auszuräumen.  Sonntag haben wir ihr Bett wieder aufgebaut, das hat uns einige Stunden gekostet, weil das Bett zwar toll ist (Woodland), aber leider die beigefügten Schrauben eher minderwertig waren und es zog sich eben.  Und nun werden wir das Chaos so nach uns nach beseitigen.  Im Wohnzimmer wird das noch länger dauern, da die maßgeschreinerte Wohnwand erst im Dezember eingebaut wird. 
  • was noch fehlt…
  • Grünzeug
    nachdem ich jetzt ein ganzes Jahr fast nichts im (alten) Garten getan habe außer Bestandspflege, wollte ich unbedingt JETZT solang das Wetter noch gut ist, wenigstens im Vorgarten was fertig haben. Dafür war ich dann heute im Gartencenter meines Vertrauens und wurde leider ziemlich enttäuscht. Ich wollte hauptsächlich heimische Pflanzen, fand außer Hartriegel nur Kirschlorbeer und Buchs, sowie Forsythien. Danke auch. Also habe ich nur Erde und Zwiebeln gekauft für die Frühjahrsblüher, alles andere werde ich online bestellen. Dann pflanz ich eben nicht bei Sonne und 20°, aber dafür habe ich das, was ich haben wollte.  Und zwar bei native-plants, meine Pflanzliste ist wie folgt: ich werde dann mal berichten, wie ich die Pflanzen erhalten habe und wie sie angewachsen sind.
  • Einzug – Woche 1
    10 Tage sind schon wieder rum. Was haben wir geschafft? Insgesamt sind aber schon viele Kartons leer.  Post kam natürlich auch schon:  vom Finanzamt der Fragebogen zur Grundstücksbewertung für die Grundsteuer und von der Gemeinde mit den Terminen für die Schulanmeldung. 
  • Grünzeug 2
    Also – letzten Donnerstag kam ein ziemlich großes Paket, mit duftendem Wiesenheu gefüllt. Drin meine Pflanzen, Liste siehe letzter Gartenbeitrag.Zustand: sehr gut, mit kräftig durchwurzelten Ballen. Es ist auch tatsächlich alles angewachsen. Sogar die Zwiebeln haben ausgetrieben. Der Wasserkübel wird noch umgestaltet…
  • Aushub
    Der Hügel wird kleiner… endlich. Wenns mal wieder länger dauert 😉 aber für eine Ersparnis von 1500€ (anteilig!) wartet man doch dann gerne mal etwas länger, bis der Bauer seine Äcker fertig bearbeitet hat und gleichzeitig mit dem Mann mit dem Bagger Zeit hat. Der Garten steht eh erst im Frühling auf dem Programm. Und jetzt, wo der Hügel kleiner wird, sieht man dann auch, welch herrlich spiegelnde Dachziegeln bei uns gegenüber auf dem Haus liegen, das kann ja noch was werden…
  • Badmöbel und Sperrmüll
    Endlich! Die Badmöbel sind da. Und das… sind die Reste, die keiner kaufen wollte. Ein riesen Haufen Sperrmüll – eine Rechnung haben wir immer noch nicht. Bis zum letzten Abend stand das Zeug in den Kleinanzeigen. Der alte Couchtisch, 3 große und 2 kleine Billys sind weggegangen und ein paar Rollos. Nicht mal für 2€ pro Regal hat jemand angebissen. Schade drum, aber wenn ich mir vorstelle, den ganzen Kram hätten wir jetzt HIER in der Garage – ne danke.Das war noch mal eine elende Schlepperei, spätabends gegen 22h in strömendem Regen
  • die Telekom 2
    joah…  in dem Fall kann die Telekom vielleicht gar nicht ursächlich was dazu, schließlich pennt das Subunternehmen, dass uns hier die Glasfaser mit dem Kasten im Haus verbinden soll. Wobei es ja auch Aufgabe der Telekom ist, ihren Vertragspartnern auf die Füße zu treten.  Seit dem letzten Eintrag hier habe ich wöchentlich hinterher telefoniert. Bei der Telekom und bei dem Subunternehmen. Es hieß da immer nur: Mitarbeiter sind krank, Auftragsstau, aber nächste Woche sind wir bei ihnen… blablabla.  Nachdem dann vor 2 Wochen das ganze zur Eskalationsstelle der Telekom ging, hieß es in der Firma: nächste Woche bestimmt.  Es tat sich: wieder nichts. Auf Nachfrage bei der Firma Freitag Mittag: Müller mal wieder, wie schauts denn aus?☎Bis Ende nächster Woche auf jeden Falldas haben sie schon die letzten Male gesagt, geht das jetzt so weiter?☎ nein der Bauleiter hat das gesagt und dann ist das auch so. Ich melde mich vorher noch mal… wers glaubt. Darauf hin habe ich noch mal bei der Telekom angerufen – das ist immer nett, wenn man dann die Fallnummer angibt, kommt die Frage: um was geht es denn. Ich so: ja wie sie sehen, ist die Akte ja schon etwas länger… Dann kommt immer erst mal ein kurzes Schweigen, gefolgt von einem „oooh weia“ *lol Nunja. Diesmal war ich dann deutlich unfreundlicher, habe gemeckert, dass sie ein unfähiges Subunternehmen haben, das uns bisher immer wochenweise hinhält. Dass ich mein Amazon prime und das Musicabo nicht nutzen kann aber zahlen muss, und dass ich das Geld dann doch gerne erstattet hätte. Aussage „wir kümmern uns“. Abends ein Anruf bei Dirk, dass sie der Firma auf Band gesprochen haben, sich gefälligst umgehend bei uns zu melden, fast direkt danach ein Anruf der Firma, dass das nächste Woche gemacht wird. Termin folgt. Ich bin gespannt.
  • Zeitschiene
    Zeitraum von der ersten aktiven Besichtigung bis zum Fund des Objekts: 20 TageZeitraum vom Fund bis zur Unterschrift: 4 MonateZeitraum von der Unterschrift bis zum Baubeginn (Fundament): 4 MonateZeitraum Rohbaufertigstellung inkl. Fenster: 7 Monate, danke auch WinterZeitraum Innenausbau: 4 Monate was uns gut gefallen hat: Alles bis auf unten genannte Punkte. Denn auch wenn Fehler gemacht wurden, wurden die umgehend korrigiert. Also eine prima Arbeit aller Beteiligten (die in der Linkliste benannt sind). was uns gar nicht gefallen hat: Der Winter, aber für den kann ja keiner was.Der Architekt, denn der hat einiges etwas ungeschickt gelöst:
  • yeah, wir sind wieder da
    Glasfaser – endlich haben wir Telefon und Internet!! Wir können wieder am Leben teilnehmen ;), die Alexas dudeln auf Hochtouren und Filme gucken geht auch wieder.  Natürlich kam nicht die Firma, die uns so lange hingehalten hat, sondern es kam dann ein Anruf von einer anderen Firma und am 14. kam dann einer, der das Glasfaserkabel angeklemmt hat. Gut, dass im Kasten draußen so viel Reserve war, unser Kabel war nämlich geknickt – klar, nach Wochen, in denen diverse Gewerke im HWR rumgewurstelt haben. Nunja, die Leitung stand. Es musste dann nur noch einer kommen, um das Modem an den Hausanschluss anzuschließen – warum auch immer wir das nicht selber können. Nun, dieser Mensch von der Telekom direkt kam dann heute. 
  • Dach
    Das sieht doch gleich ganz anders aus, oder?  Mal sehen, wie es sich beim ersten Regen so macht. Jedenfalls gut, dass wir kein Glas genommen haben.
  • Gartengestaltung 1
    Bei leider durchgängig miesem Wetter wurden die Beete und der Weg aus Grauwacke fertiggestellt. Anmerkung nach 3 Jahren: bei Neuanlage gleich innen rein einen Mäuseschutz legen lassen – sonst wundert man sich irgendwann, wenn es beim Gießen seitlich zwischen den Steinen in Strömen wieder rausläuft. Mäuse mögen es halt auch gerne warm. Dann habe ich (mit den Gärtnern) die Hecke gepflanzt.Außen ist viel Weißdorn, dann 2 Ilex (mal sehen ob es denen nicht zu trocken wird im Sommer), 2 Feuerdorne, eine Zaubernuss, ein Schmetterlingsstrauch, 2 Kupferfelsenbirnen, Schneespieren, ein Schneeball, ein Pfeiffenstrauch. Vorne separat ein Ahorn.Irgendwann kommt ans Wegende noch ein Rosenbogen mit Tor. Die Wiese wächst eher langsam, ist einfach grad zu kalt. Im Hochbeet sind Kräuter und ein paar Blumen, im Beet mit dem Mulch wird es nur blau/weiß/rosa blühen, und auf die Grenze kommt die Woche noch eine Ligusterhecke. Wenn man den nicht kastig schneidet, blüht der auch wunderschön. Dann gibt es noch einen echten Flieder, in das Hochbeet kommt über Ostern dann Gemüse und rechts zu den Nachbarn noch ein großes Beet in orange/gelb/rot. In den Lücken der Hochbeete wohnen schon viele große und kleine Spinnen. Irgendwann kommt noch ein Apfelbaum. Wenn wir eine leckere Sorte gefunden haben, auf die Kind nicht allergisch ist. Und ein Gewässer hätte ich auch noch gerne, mal sehen wie sich das ohne Zaun mit so viel Kindern drumrum machen lässt. Vermutlich gar nicht. Und wir werden hier wohl leider den einzigen naturnahen Garten haben, alle drumrum haben kurzen Rasen, unbegrünten Stabgitterzaun, Gabionen und wenn überhaupt eine Hecke, dann alles eine Pflanzensorte. Staudenbeete gibt es so gut wie gar nicht.
  • Schreinerarbeiten
    Meisterstück 1: Ich war das offene Billychaos im Wohnzimmer leid – ständig unaufgeräumt und ständig noch mit Kram, der da eigentlich nicht hingehört. Also für dieses Haus sollte etwas Geschlossenes an die Wand. Hauptsächlich für die CDs und DVDs sowie einige Bücher. Im Handel finden sich diverse Regalsysteme in 20cm Tiefe, allerdings alle ohne Tür. Zum Glück gibt hier im Ort einen sehr sympathischen und fähigen Schreiner. Nun haben wir viel Stauraum in Auszügen unten und links im Schrank. Das Hifi-Zeugs passt auch. Und der Rest für Medien ist nur genau so tief wie nötig, so dass man sich nicht von einer Schrankwand erschlagen fühlt. Meisterstück 2: um den Stauraum unter der Treppe vernünftig zu nutzen, haben wir da einen Schrank drunter setzen lassen – und meine Legosammlung musste ja auch noch irgendwo hin: die Abschlussleisten oben und unten fehlen noch auf dem Bild.
  • Kostenaufstellung
    Man findet ja unzählige Baublogs online, in keinem wird allerdings über Geld geredet. Verständlich, wer möchte schon online für jeden Fremden auflisten, was man sich leisten konnte – jemand könnte ja den Schluss ziehen, dass in solchen Häusern dann (noch mehr) Wertgegenstände zu holen sind. Was natürlich Quatsch ist, der Durchschnittshäuslebauer hat nach dem Bau nämlich erst mal wenig bis kein Geld über für Wertsachen. Nun, ich hätte mich gefreut, wenigstens mal ungefähre Angaben zu bekommen, um einen Anhaltspunkt zu haben, ob man sich ein Haus überhaupt leisten kann.  Also werde ich das jetzt mal ändern:  Preise sind aus 2018 Region OWL und können und werden sich natürlich ändern.  Positionen, die zu individuell sind um sie vergleichen zu können:
  • Fazit nach 1,5 Jahren…
    manchmal merkt man ja erst hinterher, was praktisch ist und was man besser anders gemacht hätte. Ein Punkt, den man doch hätte anders machen können: ans Spielzimmer vom Kind hätte ein Raffstore gehört statt einem Rolladen. Aber das ist tatsächlich auch das Einzige. Wir haben allerdings immer noch zu viel Kram, auch wenn ich stetig reduziere.
  • PV
    wir haben aufgerüstet und produzieren ab jetzt auch Strom – jedenfalls sobald der ganze Kram angeschlossen ist.
  • mehr PV
    Auf der Garage war auch noch etwas Platz. Das haben wir selber installiert.
  • mein Traumhaus
    früher (07/2014) und jetzt (2023) und später (20xx) oder auch: Wünsche ändern sich früher: großer heller Flur mit Platz für eine Bank, offene Garderobe für aktuelle Sachen, geschlossener Schrank für Winter/Sommersachen, einen groooooßen Schuhschrank, eine Kommode wo niemand sein Gerödel drauflegt, sondern wo eine große Vase draufsteht mit immer frischen Schnittblumen, ein großer Spiegel und dann noch genug Platz für mind. 4 Menschen, die sich nicht gegenseitig auf die Füße steigen brauchen. Interessant ist der Wunsch nach Ordnung 😉 Der Flur ist jedenfalls hell mit Bank, geschlossenem Garderobenschrank mit Spiegel und eine Kommode. Platz ist so viel, wie eben ein einem schmalen Haus Platz ist. Aber wenn man sich verteilt geht es ganz gut. Einen großen Schuhschrank brauche ich gar nicht mehr, seit ich auf Barfußschuhe umgestiegen bin. Und tote Blumen mag ich nicht mehr, ich habe sie lieber im Garten wachsen. früher: Lesezimmer mit Kamin. Raumhohe Bücherregale mit verschiedenen Leseplätzen. Eine breite Fensterbank, ein großes Sofa zum Füße hochlegen, viele Kissen und Decken. Und gute Leselampen. Wäre immer noch schön, ist aber in diesem Haus kein Platz für. Dass wir noch mal bauen, ist eher unwahrscheinlich und sollten wir uns später verkleinern ist erst Recht kein Platz für so ein Luxuszimmer. Einen Kamin mag ich nicht mehr, ich halte inzwischen nichts mehr von sinnlosem Holzverbrennen. Ist klimaschädlich und ungesund. Außerdem – wer macht den Kram sauber… ich eher nicht. früher: ein extra PC Zimmer mit massig Platz für Spiele und Poster vom Mann. Für meinen PC langt ein kleines Eck. Der Mann hat sein Zimmer unterm Dach, eine Mischung aus Homeoffice, Gästezimmer und Zockerhölle 😉 Und mein PC steht in meinem Zimmer. einen Werkraum mit großer Werkbank und allem an Kram, den man so braucht Ist in der Garage, wenn denn dort mal Ordnung wäre… Ein Ankleidezimmer mit großem Regal für Taschen, schönem weichem Flauscheteppich, Frisierkommode… und viel Tageslicht Hm – danke an Marie Kondo, dass ich nicht mehr so an Dingen hänge wie vor 10 Jahren. Ein Wintergarten mit ganz viel Grünzeug, zum Garten komplett zu öffnen Das fänd ich immer noch schön. Oder auch alternativ ein tolles großes, viktorianisches Gewächshaus. Leider ist dafür kein Platz. Ein großes helles Bad mit Sauna Ja. Wär immer noch toll. Das Wichtigste: ein Nähzimmer, MEIN Zimmer, das ich heute in rosa und in 3 Wochen in blau streichen kann wenn ich möchte, wo ich mich mit Deko und Kleinkram austoben kann ohne dass wer mosert, wo mein ganzer Bastelkram reinpasst, wo die Nähmaschinen stehenbleiben können, ein großes Buffet soll rein, wo ein bequemer riesiger Sessel drinsteht. Wo ich ein „nicht stören“ Schild an die Tür hängen kann was auch akzeptiert wird… Mein Zimmer hat eine blaue Wand, passend zur maritimen Einrichtung. Möbel in Bambus + weiß. Und wenn ich meine Ruhe will, mache ich die Glastür zu, ziehe den Vorhang davor und niemand stört. Perfekt. heeee man wird doch noch träumen dürfen oder? 🙂 Ich mag dieses Haus so wie es ist und fühle mich sehr wohl hier. Und ich mag den Garten, der nie fertig ist. Auch wenn ich immer noch ein Cottage mit Sprossenfenstern, Staketenzaun, Bauerngarten und großem Grundstück mit großen Bäumen drauf in Nordseenähe vor dem inneren Auge habe.
  • Haus- / Grundstücksuche
    Von der Haussuche online und in Zeitungen. Welche Region darf es denn sein?
  • ein Grundstück
    in Herzebrock, Baulücke in Neubaugebiet für Doppelhaus. Die schönere Seite ist noch frei. 130 qm WF auf knapp 500 qm Grundstück, ohne Keller. Aber nur 130qm, ganz schön klein, hatten wir doch immer nach 160 gesucht. Die sind hier nur nicht zu bekommen. Neu gebaut wird um die 100 (!) bis 120qm bei Doppelhäusern. Auch im Bestand bekommt man viel in dieser Kategorie. Oder dann ab 200qm aufwärts. Muss ja nun auch nicht sein. Viel Platz zieht nur viel unnötigen Krempel an. Diese Erkenntnis hat aber eine Weile gebraucht 😉 Erstes Gespräch mit der Maklerin über Grundlegendes, Änderungsanfrage an den Architekten (zB den Eingang auf die linke Hausseite zu legen), Schnitt für den Dachboden angefordert, um zu sehen wie viel Platz man da oben wirklich noch hat, Rechenfrage bzgl. KFW Förderungen und noch Kleinkram. Nachdem die Antworten darauf zufriedenstellend waren, schrieb sofort zurück, dass wir das Haus dann gerne hätten. Nach einigem Hin und Her (anderer Interessent, kennt man ja) kam dann doch ein Anruf, dass wir das Haus nun reserviert bekommen würden und selbstverständlich (ach…) wäre jetzt auch Zeit in Ruhe (möglichst schnell) Kostenvoranschläge für die Gewerke einzuholen, damit es dann eine anständige Finanzierung gibt. Vorbereitungen für die Zusammenstellung der Kostenvoranschläge:
  • Gartenplanung – erster Entwurf
    erste Überlegung wie es aussehen könnte: Jetzt hole ich mir jedenfalls erst mal für diese Planung + Pflasterung von Auffahrt und Weg zur Haustür Kostenvoranschläge – und dann werde ich umkippen weil es so teuer ist. Und dann werden wir sehen, was günstiger geht oder ganz gestrichen wird.
  • Küche 1
    Die erster Küchenplanung für einen Kostenvoranschlag haben wir hinter uns, sind allerdings noch nicht wirklich zufrieden mit der Lösung. Ich werde mir irgendwann noch mal einen Vormittag um die Ohren schlagen, um noch die noch mal woanders durchplanen zu lassen. Dafür waren wir gestern in Rödinghausen in der Küchenausstellung von Häcker, um uns mal alle möglichen Farbkombinationen anzugucken. >>Häcker<< Es wird dann wohl „ein Weißton“, eventuell die Unterschränke in Sand, und eine dunkle Arbeitsplatte + Wandverkleidung.
  • Kosten Außenanlagen
    ich habe mir mal ein paar Preise geben lassen für die Außenanlagen, diese stimmen grob überein mit den Zahlen, die ich bisher online gefunden habe. Pflaster 75 €/m² Dachbegrünung 80 €/m² Drahtgitterzaun 60 €/m Hecke heimisch 50 €/m Terrasse 110 €/m² Abflussrinne inkl. Drainage ca 1.000 € Bachlauf ab 3.500 € alles Nettopreise für Grundausstattung ohne Schnickschnack
  • Badezimmer Fliesen
    ich wollte „nur mal so“ nach blauen Fliesen gucken, und geriet bei >>Fretthold<< sofort an eine sehr freundliche und fachlich fitte Mitarbeiterin, der ich in Rekordzeit diese Fliesenmuster verdanke: von >>Lovetiles<< die Serie Aroma – Farbe „blueberry“ in Kombination mit „mal sehen“, je nach Bodenfliese. Dazu passend gibt es noch ein Mosaikmuster
  • Küche – erster Entwurf
    März 2017erste Planung für den Kostenvoranschlag für den Kredit Da wir die Planung vom Küchenstudio ohne Vertrag nicht bekommen, hier mal ein Versuch mit dem Küchenplaner von >>Häcker<< Hier sollte eigentlich ein Bild sein, leider ist es anscheinend verschwunden. Trotzdem funktioniert der Küchenplaner online recht gut.
  • wie viele Steckdosen brauchen wir?
    HWR: Küche: 14+Herd, 1 Lichtschalter, 1 Rollladen, 1 Deckenauslass Wohnzimmer: Flur EG: WC: Garage: Schuppen: Außen vorne: Außen hinten: Bad: Schlafzimmer: Kind-1: Kind-2: Näh: Abstellraum: Heizungsraum: Treppe Spitzboden: Spitzbodenraum: Sind in Summe: 96 mal sehen, ob es noch mehr oder weniger werden…
  • warten…
    wir warten… und warten… immer noch auf den Vertrag.Wieso kommt der nicht? Es hängt beim Architekt. Denn der wollte sich drum kümmern beim Kreisbauamt anzurufen und nachzufragen, ob ein Bauantrag mit Terrassenüberdachung wohl durchgeht. Kostet immerhin 4-stellig, und wenn die schon vorher sagen, dass das eh nix wird, kann man sich das Geld ja sparen. Warum reicht nicht das vereinfachte Verfahren im Ort? Weil die Terassenüberdachung über das Baufenster rausragen würde… hach ja, immer was Anderes.
  • zum Affen…
    … mache ich mich ja gern mal für andere 😉Und heute habe ich einer netten jungen Dame vermutlich die Story fürs Wochenende geliefert. Ich wollte im Baustoffhandel, von dem ich die Fliesenmuster bekommen habe, anrufen um nachzufragen, ob diese Serie zum Standardsortiment gehört und die somit auch nächstes Jahr noch zu bekommen ist.Sitze schön in der Sonne, suche mir online die Nummer raus und wähle. – Fritzenkötter, mein Name ist J.W., was kann ich für sie tun? die Gütersloher Leser werden schon grinsen…– ja hallo, ich hätte gern ihre Kollegin gesprochen, ich weiß nur noch den Vornamen, K.– wir haben keine Kollegin die so heißt…. Da hätte ich wohl das erste Mal stutzig werden sollen, aber ne, weiter geht es:– egal, vielleicht können sie mir ja weiterhelfen. Ich würde gern wissen, ob die Fliesenserie Aroma zum Standardsortiment gehört oder nicht– wir haben keine Fliesen, wir sind ein Bäcker… äähm ja. Wenn sie schlagfertig gewesen wäre, hätte sie gesagt, dass ihre Brötchen sich nicht zum Fliesen eignen 😉 aber egal, sie hat somit eine nette Geschichte über merkwürdige Kunden mehr und ich weiß mal wieder, dass mein Namensgedächtnis einfach nur m.i.e.s. ist.Gesucht war nicht Fritzenkötter sondern Fretthold.Tja.
  • eeeendlich
    der Vertrag war heute endlich in der Post.Gelesen haben wir ihn noch nicht, ich werde grad gezwungen „Robbi, Tobbi und das Fliwatüt“ mit zu gucken…
  • Küche 2
    nachdem uns der Mitarbeiter vom ersten Küchenstudio nicht so 100%ig in seiner Arbeitsweise sympatisch war, waren wir noch in einem anderen Geschäft. Dirk hatte unsere Planung aus dem Häckerplaner inkl. Beschreibung und allen Vorgaben schon vorab gemailt und als wir zum Termin kamen, war dann auch tatsächlich das ganze schon fertig geplant und wir haben nur noch kleine Änderungen gemacht.Preis war ähnlich, der Berater dort prima und so werden wir dann demnächst mal die Küche dort beauftragen.
  • Nachbarn…
    die kennen wir jetzt auch. Wir waren Montag spontan zum Klinker angucken. Dort kam dann auch gleich der Berater auf uns zu, quetschte mal die Grunddaten für unser Bauvorhaben aus uns raus und sagte dann, wir sollten doch besser mit den Nachbarn zusammen kommen.Ich erklärte ihm dann, dass wir die noch nicht kennen würden und darauf warten, dass sie sich melden.Freitag klingelte dann mein Handy…Aussage war: wir waren am Dienstag Klinker gucken (breites Grinsen bei mir) und der Berater meinte dann: jaaa Müllers waren ja schon da, vielleicht melden sie sich mal bei denen… Jedenfalls waren wir heute zusammen ein Eis essen und haben mal die Grunddaten abgeglichen. Dunkles Dach, graue Fenster, Klinkergeschmack ist ok, da werden wir was finden.
  • Vertrag
    wir haben unterschrieben 🙂 und was haben wir jetzt eigentlich?ein Grundstück? *grübeldie erste Rate wird erst bezahlt mit Beginn der Erdarbeiten…
  • kleine Schritte…
    vor 3 Wochen hatte ich bei beiden zuständigen Bauämtern angerufen, und es hieß: ja geht alles durch, liegt schon im Postausgang. Angekommen ist aber noch nirgendwo was? Muss ich wohl nächste Woche noch mal nachhaken. Dafür haben wir heute unsere Küche bestellt.
  • es geht los?
    es wird das erste Mal gebaggert – jetzt haben wir einen Teich 🙂
  • Badplanung
    wir waren inzwischen natürlich auch schon mal ein Bad planen, das ist die erste Ansicht: -> Wanne in 80×180, die kommt mittig in den Ausschnitt und nicht so dicht an die Dusche ran, von Bette-> die Dusche bekommt irgendwo noch eine geflieste Ablage, vermutlich in die linke hintere Ecke-> der Hochschrank wird noch so viel größer, dass er genau passt-> Doppelwaschtisch mit jeweils 2 Auszügen drunter, von Catalano-> Spiegelschrank mit Beleuchtung drüber-> randloses WC von Catalano -> die Fliesen werden zwar auch (mit) blau, aber anders als auf dem Bild. Und was das ganze kosten soll – wissen wir noch nicht. Wir müssen noch warten, bis die Nachbarn auch da waren und ausgesucht haben.
  • erster Fehler?
    Laut Plan ist im DG eine 16cm Stahlbetondecke geplant. Laut unserem Bauunternehmer passen dann aber die Lüftungsrohre (75mm) der KWL nicht rein… Er meint, das müssten mindesten 20cm sein. Das müsste allerdings auch der Architekt gewusst haben, der sogar bereits vorgeschlagene Positionen für die Ventile mit eingezeichnet hat. Die Sache soll jetzt mit dem Statiker überprüft werden. Man darf gespannt sein. Kurze Internet-Recherche ergab, dass das vermutlich wirklich ein Fehler ist. Im Planungshandbuch von Helios Ventilatoren wird beispielsweise eine Mindestdicke von 18cm bzw. 20cm (ohne bzw. mit Kreuzung von Elektroleerrohren) empfohlen. Selbiges ergab sich hier: Haustechnikdialog
  • Fliesen – abgehakt
    Wir waren heute zum Fliesen aussuchen, ich hatte am Telefon schon erwähnt, dass ich unbedingt was Blaues haben wollte.Sie hatten auch ziemlich viel Blau – nur eben nicht „meins“. Als ich dann erwähnte, dass ich eigentlich schon woanders welche entdeckt habe, die es aber laut Auskunft eines Baustoffhandelmitarbeiters nicht überall geben würde, kam natürlich die Frage nach der Firma.… Love Tiles … Aroma … Ach die können wir bestellen, gar kein Problem.  Frau glücklich, wir fuhren noch mal eben nach Hause um die Musterfliesen zu holen und dann dort dazu passende Bodenfliesen auszuwählen.
  • das Fundament
    es geht tatsächlich los
  • die Bodenplatte
    wurde heute gegossen. Ja, wir waren vorgewarnt: ohne Wände schaut so eine Fläche immer sehr klein aus. Trotzdem – da soll alles geplante drauf passen?
  • Fehler 2.1
    Zweiter Fehler Beim Nachmessen, um uns (erfolgreich) zu versichern, dass die schon stehenden Wände die richtigen Maße haben (leer sieht immer alles kleiner aus!), sind uns die überall identischen Brüstungshöhen der Fenster aufgefallen. Blöd nur, auf der Nordseite sollten die nicht 90cm wie auf der Ostseite sein, sondern 1,19m… Sind aber nur 1,31 cm bis zur Bodenplatte, abzüglich 22cm Bodenaufbau = 91cm. Das geht nicht, denn da muss die Vorwandinstallation fürs WC dahinter und die ist nunmal ca. 1,20m. Und auf der Nordseite muss auch der HWR kein sinnlos zu großes Fenster haben. Angeblich sind gute Handwerker solche, die Fehler sofort zugeben und dann auch wieder beheben. Erster Teil: Check! Ich hatte mich angesichts diverser Berichte aus Blogs/Büchern etc. schon ein wenig auf Ausreden wie „das machen wir immer erst später“ oder ähnliches eingestellt. Fehlanzeige: „Die Brüstungshöhen werden natürlich noch angepasst. Gut, dass Sie da auch schon in der Bauphase einen Blick drauf haben“. Jo, eine bessere Antwort kann man in einem solchen Fall wohl nicht erwarten. 13.01.2018 die Fensterhöhe wurde inzwischen ausgebessert
  • 1. Decke
    die erste Decke ist drauf – die Leer- und Lüftungsrohre sind da, wo sie hin sollen (hoffe ich mal 😉 ) und nächste Woche wird dann aufgegossen.
  • Stein auf Stein 3
    es geht weiter…
  • Rohbau – was gehört dazu?
    im Rohbau enthalten sind 1. allgemein 2. Erd- / Entwässerungsarbeiten 3. Mauerwerk, Decken, Klinkerfassade 4. Zimmerer- Dachdeckerarbeiten Das war alles was zum Rohbau gehört. Rest läuft extra…
  • Rahmen und Paletten
    nachdem es Mitte bis Ende Februar ja mal richtig kalt war – klar, in OWL ist immer lauer Winter, nur wenn Müllers bauen wirds mal länger unter 0°C – gings diese Woche jedenfalls weiter.Die Garage hat eine Außenwand und die Decke bekommen, das Haus bekam die Füße geteert und wasserdichte Schuhe ;), die Fenster wurden eingerahmt und die Ausgleichsreihe Klinker gesetzt. Unser Klinker lag hinterm Haus und ich hatte den so überhaupt nicht mehr in Erinnerung. Nunja, wird schon passen wenn er am Haus dran ist. Hoffentlich.
  • Klinker
    jaaaaaaa man sieht, wie sehr Fotos täuschen können. Und wie sehr Klinker auf Palette anders aussieht, als an der Wand…
  • Achtung langer Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaagel
    wer will fleißige Handwerker sehn,der muss zum Grothuskamp gehen 😉Das Wetter wurde genutzt und gegen 15h sah es schon so aus…
  • und schon ist der Giebel fertig
    ging fast so schnell wie eine Legowand 😉
  • Richtfest
    Hier entsteht nicht nur ein Haus, sondern ein Zuhause. Hier entsteht ein Platz für Liebe, Lachen und Leben. Möge dieses Haus ein sicherer Hafen sein. ich weiß nicht mehr, was damals gesagt wurde… irgendeiner dieser Sprüche war es bestimmt…
  • Dachüberstand
    Unser Dachüberstand soll genauso dunkelgrau werden wie die Fenster.Unsere Nachbarn wollen das aber weiß haben.Kein Problem, der Dachüberstand stößt ja nur an der Rückseite des Hauses zusammen, vorne wird er von dem gemeinsamen Flachdacherker getrennt.Siehe Expose. Gestern an der Baustelle fragt uns der Maurer noch mal danach, und meint dann: nö auf den Erker kommt noch ein Dachüberstand. Ach, äh… häää?? ja, sieht schön aus, auch wenn nach dem Klinkern da nicht mehr viel von über bleibt.Gefällt mir gut. Nur an dem Überstand 2 Farben drunter, das geht natürlich nicht…Also wird der Überstand dann wohl weiß, und der Rest von unserer Seite grau.
  • Fenster
    eigentlich hätten wir uns heute mit dem „Fensterheini“ (zur Erinnerung, nicht negativ!) treffen wollen, um die Fenster auszumessen etc.Mittags kam allerdings ein Anruf: der ist grad mit dem RTW abtransportiert worden…Also mal den Montag abwarten, ob er wieder zu gebrauchen ist, oder ob wir uns einen neuen Fensterheini suchen müssen. Nachtrag: ja mussten wir. Zum Glück recht reibungslos.
  • kleine Burg
    Vorgestern wurde die Terrassenüberdachung ausgemessen. Heute mit dem Elektromeister getroffen, Rundgang durchs Haus, anzeichnen von Schaltern und Steckdosen… mal sehen, ob dann später auch alles genau da ist, wos jetzt hingemalt ist 🙂 Dach ist fertig gedeckt bis auf die seitlichen Abschlüsse, sonst fehlen noch Regenrinne und Dachverkleidung. Nächste Woche Treffen mit Sanitärer und dann müssen wir uns mal an die endgültige Gestaltung des Bades machen. Schade, dass die Garage nicht so bleibt, Zinnen wären irgendwie cool.
  • Fugen
    heute wurden Testfugen gemacht – Aufpreis für Sonderfarbton: über 900 € pro Haushälfte *rofl Abgesehen davon, dass wir den Normalton mögen, spätestens bei dem Preis – ne danke.
  • Fehlersuchbild
    wer findet den Fehler?Gerne die Kommentarfunktion nutzen…
  • warum sagt einem das keiner?
    Treffen mit Sanitärer, durchgehen der Räume mit Wasseranschluss.WC im EG.♦ hmm das Waschbecken soll an die Wand zum Nachbarn.◊ Jaaaaaaa? Und?♦ Da muss ein Vorbau hin, wegen Lärmschutz.◊ ähhhh?♦ Ja 15cm, sonst könnten die Nachbarn das laufende Wasser hören.◊ ach… *Kopfkratz. 15cm weniger Breite sind da im WC echt nicht drin. Muss das denn sein?♦ Wenn sie sich mit den Nachbarn absprechen, nicht.Die sehen das zum Glück genauso wie wir. Puh. Bad gleiches Spiel. Die Dusche soll an die Nachbarwand?Ok die kann man um die Ecke auf die Innenwand zur Treppe schieben.Was ist mit der Badewannenarmatur? Vorbau? Na gut, eine Ablage ist schon ganz ok. Architekt? Badplanerin? Wieso sagt einem das bei der Badplanung keiner?
  • Bodenbelag…
    … abgehakt.  Wir waren heute Fußboden aussuchen. Auch hier gilt wie beim Klinker: schaut auf den Fotos noch mal deutlich anders aus als das Muster im Laden.  Jeweils Vinyl Planke zum Verkleben 1x Erdgeschoss „Eiche“, 1x oben (außer Bad) „Pinie“ 
  • Fugen 2
    Heute kamen wir zum Haus, da war der Fensterbauer grad bei den Nachbarn drin und sagte, unsere kämen dann nächste Woche dran.  Darum ist mir dann auch erst, als ich auf der Garage stand aufgefallen, dass die Fugen inzwischen gemacht wurden.  Auch wenn das Foto mal wieder täuscht und der Klinker nun wieder viel heller aussieht als real. Die Regenrinnen vorne sind auch dran. Nur noch nicht angeschlossen, passt noch nicht ganz. 
  • ist es nicht schön
    endlich ohne Gerüst und innen:
  • Terrassenüberdachung und anderes
    Restarbeiten nach Estrich:
  • alles muss man kontrollieren
    das Garagentor: Letzten Samstag kamen wir grade, als bei den Nachbarn das Tor eingebaut war und bei uns angefangen werden sollte. Die Segmente standen ausgepackt noch auf Palette dort, und ich warf einen Blick drauf und meinte „das brauchen sie aber SO nicht einbauen“. Es war eine gut zu sehende Delle mit Riss auf dem einen Teil. Zwar auf der Innenseite, aber trotzdem indiskutabel für ein neues Tor. Die beiden meinten: jaaa das haben wir gesehen, das haben wir schon so bekommen. Unterton für mich: vielleicht merkt es der Kunde ja gar nicht. WTF? Es kam der Kommentar, sie hätten den Auftrag das einzubauen, das würden sie jetzt tun, tauschen könnte man das immer noch. Es fiel noch der Nebensatz, dass man das ja dann evtl. von der Rechnung abziehen könnte… Eventuell, echt. Da kam ich mir das erste Mal tatsächlich als Frau auf dem Bau für nicht vollgenommen vor. Sonntag fuhr Dirk hin und sah dann, dass da noch viel mehr Macken dran waren, auf jedem der 4 Segmente mindestens eine. Alle auf der Innenseite, trotzdem unschön. Unser Baubetreuer sagte nur: Das wird getauscht! Und er hätte schon vorher gesagt, dass das so nicht eingebaut werden soll. Heute war übrigens die Rechnung dafür im Kasten. Dafür sind die Hausanschlüsse fertig. Löcher wieder zu. Die Schüssel ist schon dran, die Lufteinsaugöffnung ist gebohrt, der Sicherungskasten drin und es sind schon diverse Schaltereinsätze verbaut. Nächste Woche dann die Dämmung + FBH und der Estrich die Woche drauf. Mal sehen, obs dann auch wirklich klappt.  Badmöbelfarben aussuchen waren wir heute auch – wobei da eh klar war, dass es weiß wird. Es ging aber noch um Kleinkram wie Griffe und dann den Auftrag freigeben. Zum Fliesenleger muss ich noch mal, wir brauchen ja noch irgendeine Ablage in der Dusche. Ich finde alle Edelstahlkörbchen scheußlich, am liebsten wäre mir so eine geflieste Nische, die aber nicht funktioniert. Also müssen jetzt noch in die eine Ecke der Dusche Ablagen, entweder Naturstein, oder so ein gefliester Vorbau.  Garagendachbegrünung Nächster Punkt: Heute waren die Dachdecker grad dabei, die Schweißbahnen aufzubringen. Ich fragte gleich: was ist mit der Wurzelsperre.  Wurzelsperre? Neee so was machen wir nicht.  Zuhause in den Auftrag geguckt: doch, so was solltet ihr machen, war nämlich beauftragt. Gleich der Firma auf den AB gesprochen und Baubetreuer bescheid gegeben…  Können sie also noch ne Schicht drüber Schweißen. Ist ja nicht zeitkritisch und immerhin ist jetzt alles dicht. 
  • FBH
    Die FBHeizung ist, wie man sieht, schon drin. Somit könnte es dann wirklich losgehen Montag. 
  • Estrich…
    … endlich. Was sieht das gleich alles ganz anders aus, ohne die Leitungen, mit glattem Boden und die Fenster sind auf einmal auch auf der richtigen Höhe. 
  • Der Estrich trocknet. Währenddessen…
    … soll diese Woche der Stromzähler kommen… soll der Maler schon mal anfangen die Decken zu spachteln… könnte der Fliesenleger ja die Wandfliesen schon mal machen… soll am 25.8. die Heizung eingebaut werden, somit laufen ab dann 2 Wochen Aufheizprotokoll. Danach können dann die Böden rein und die Küche. Die Treppe ist auch vermessen und bestellt, wann die kommt, keine Ahnung. Die Haustür steht noch auf der Liste, die Seitenleisten der Rolläden müssen noch angebracht werden.Ab September haben die Pflasterer Zeit. Ende September Umzug wird also eher knapp. Ein Punkt ist allerdings noch offen: Der Mann wollte im DG den Kniestock unbedingt auch gemauert haben. Die Rückwand von Abstellraum und Heizung wurde offen gelassen, jetzt haben wir 2 recht große Kriechräume. Kann man ja rechts noch Kartons reinstellen, links nicht, da läuft die Zuluft lang. Eigentlich wollte sich der Maurer mit Trockenbau etc absprechen, hatte er allerdings damals nicht getan, denn irgendwann als wir zum Haus kamen, waren die Wände schon hingemauert. Somit musste der Trockenbauer dann die obersten 2 Steinreihen wieder abnehmen lassen, damit er arbeiten konnte. Dann kam der Putz drauf. Und dann der Estrich. Nur im Kriechraum war dann kein Estrich. Ok, können wir mit leben. Allerdings ist dann aufgefallen, dass auf den 2 Dreiecken am Giebel natürlich auch kein Putz an der Wand ist. Und das ist dann doch eher ungünstig. „Da passt ja keiner rein“ war die Aussage. Ja… schön und? Gemacht werden muss es trotzdem, das kann ja nicht offen bleiben.  „Normalerweise macht man diese Kniestockwände ja auch in Trockenbau, die wären erst nach Putz und Estrich draufgebaut worden.“ Ja,  toll, wollten wir aber nicht. Und haben das von Anfang an gesagt. Da hätte ja schon mal einer der beteiligten Experten sagen können, was das für Auswirkungen hat. Hat aber keiner, wie üblich muss man an Alles selber denken und was man nicht bedenkt, ist halt dann Mist. Bin gespannt, wie sich das lösen wird, oder ob wir letztendlich selber mit nem Rollbrett und nem Eimer Fertigputz da rein müssen.  Nachtrag: genauso war es *Augenroll
  • Heinzelmännchen
    nun, unsere Handwerker sind keine Heinzelmännchen, aber als ich Dienstag ins Haus kam war Hochbetrieb. Die Heizung war schon oben, die Decken gespachtelt und die Wände teilweise geschliffen. Der Wohnzimmerfensterflügel mit dem Loch im Rahmen war getauscht und die Raffstores angeschlossen.  Mittwoch gab es ein Treffen mit den Pflasterern, damit die wissen, was und wo sie machen sollen und Material bestellen können.  Gestern wurde dann grundiert und der erste Anstrich gemacht sowie die Heizung angeschlossen – sie läuft aber noch nicht, da noch kein Gaszähler angebracht ist. 
  • Die Heizung läuft
    über das Enddatum des Aufzeizprotokolls muss allerdings noch mal geredet werden, das sind 2 Wochen zu lang… außerdem stimmt das Tagesdatum nicht und der Beginn auch nicht 😉
  • Deadline…
    der Umzugstag steht!
  • viel Stein
    habe heute mal ein paar Stündchen am Stück im Haus verbracht und einem der Fliesenleger etwas Gesellschaft geleistet – ob er sie haben wollte, weiß ich allerdings nicht so genau. Egal – schaut gut aus was er da gemacht. Er war auch ganz glücklich, mal was Farbiges legen zu dürfen, der aktuelle Trend ist ja eher beige/braun oder grau.  Genauso die Pflasterer, die mal kein Anthrazit schleppen müssen.  Der Bodenleger war auch da zum Grundieren. 
  • Küche kommt…?
    Eigentlich wollte sich der Küchenheini ja melden, sobald er einen Termin zum Einbau hatte. Eigentlich ist es aber eher so, dass man selber immer nachhaken muss, weil einem sonst nichts gesagt wird. Ich bin also Dienstag nach der Arbeit (ja, auch ich arbeitet tatsächlich noch, aber dank meines tollen Chefs kann ich das äußerst flexibel tun) zum Küchenstudio gefahren und fragte, ob er denn nun mal einen Termin für uns hätte. ♦ Ja, am Siebzehnten.◊ was: September, Oktober, nächstes Jahr..?  ♦ Nein, 17. September.◊ Hm. Aber da kommt doch unser Boden erst.♦ Sie haben gesagt ab 17….◊ Nein, ich habe gesagt am 17. kommt unser Boden, danach kann sofort die Küche drauf.♦ Aber es muss der 17. sein weil die Monteure danach erst wieder im November Zeit haben.◊ Arghlgrmpf. Ok ich rufe den Bodenheini an und frage, ob das vorher noch klappt…
  • bin begeistert…
    …vom Pflaster.  Zum Einen sieht der Stein klasse aus – aber ein Stein nutzt nichts wenn er nicht gescheit verlegt ist. Und darum bin ich auch begeistert von den Handwerkern, denn die haben das wirklich klasse gemacht. Von ganz alleine 😉 Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, die Ablaufrinne aus Stein zu machen und auch nicht, den so schön klein geschnitten um den Kanaldeckel zu drapieren… 
  • Küchenboden
    Der Boden in der Küche ist da. Wurde gestern noch verlegt.  Ungewischte, frisch verklebte Vinylplanken. Ein eher ödes Foto, außer man ist grad auf der Suche nach Bodenbelägen. Dieser hier ist in echt etwas grauer, als er hier wirkt. Rustic Oak Greige in 0,3mm von One Floor
  • Küche Tag 1
    Es ist 8:45h – Elektriker vor Ort, Küchenheini vor Ort Mit dem Elektriker die Dosen/Schalter für die Garage durchgesprochen:♦ Und hierhin den Drehstromanschluss.• Drehstrom? Haben sie doch gar nicht.♦ Äh doch, war so geplant…• Nö haben wir nicht vorgesehen, sie wollten ja nicht.Doch – wir wollten keine Ladesäule fürs Auto, aber den Anschluss dann doch. Nun haben wir keinen. Ist aber angeblich ganz leicht nachzurüsten, vom HRW in die Küche durchbohren, unter den Schränken herziehen und dann schräg rüber in die Garage bohren. Nunja, mal sehen, wann wirs dann irgendwann noch brauchen/wollen. Küche Der Küchenheini stellte die Schränke rundum, und meinte dann: der passt ja gar nicht hier vor den Ablauf. Tja, da sollten ja auch verkürzte Schubladen drin sein. Waren nur nirgendwo, müssen also dann geändert werden. Dann meinte er, da würde ja ein 50er Siphon fehlen, Frau fahr den mal kaufen (natürlich hat er das nicht so gesagt). Frau fährt also nach Rheda zum Baumarkt und kauft einen Siphon für Spülen. Der natürlich nicht der richtige war. Frau gurkt also noch mal hin, natürlich gab es den gewünschten nicht. Also zu Elbracht in Herzebrock, die hatten ihn zwar auch nicht, aber bestellen ihn bis morgen früh. Die Arbeitsplatte wird jetzt übrigens 98cm hoch, weil die Fensterbank auch so hoch ist. Das ist ziemlich grenzwertig, zum Rühren und Kneten etwas hoch, zum Schneiden etc. genau richtig. Zu ändern eh nicht mehr. Die Bodenleger kamen natürlich auch noch, das DG ist fertig, mein Zimmer auch, Kind Schlafzimmer halb. Morgen soll die Bautreppe raus kommen, bin gespannt wann. 
  • Küche Tag 2
    Heute wurde die Küche dann fertiggestellt – bis auf die Front für die Spülmaschine, da war nämlich eine falsche bei.Als ich gefahren bin, mussten nur noch das Kochfeld eingesetzt werden, sowie die Griffe angeschraubt. Ich mag aber immer noch nicht auf das Baustellenklo gehen, drum bin ich dann ganz flott heimgefahren…Fotos gibt es dann auch morgen. Bautreppe: war raus, Löcher im Boden gefüllt Boden oben fertig, unten fehlt nur noch Flur und HWR. Neues Garagentor geliefert, Einbau morgen.
  • Küche fertig
    Über den Backofen kommt die Mikrowelle, über die Spülmaschine der Dampfgarer. Und davor die Lücke ist für den Kühlschrank. Die Armatur muss noch getauscht werden, das ist nämlich die falsche. Ich denke, ich werde alles unterkriegen 😉   
  • Blower Door Test 1
    Heute kam ziemlich überraschend per Email das Protokoll über einen durchgeführten Blower Door Test. Öhm.. hä wann? Letzte Woche Dienstag. Ach. Hmm. Ja, der sollte gemacht werden. Aber in Abstimmung mit dem Mann, der wollte nämlich dabei sein. War klar kommuniziert.  Das 10 seitige Protokoll ist auch ziemlich dürftig: – Abflüsse im Bad temporär abgedichtet. Aha – und was ist mit denen im WC und in der Küche?– Geringe Leckagen in der Elektroverteilung. War fast zu erwarten – aber wo genau? Keinerlei Angaben.  Wir wollten keinen BDT um ein Zertifikat über einen erhaltenen Wert zu bekommen, sondern um echte Undichtigkeiten aufzuspüren und zu beheben. So also für uns absolut unbrauchbar.
  • Treppauf…
  • die Telekom… 1
    Heute ist der 30.09.18, in 2 Wochen sind wir schon umgezogen und werden dann wie fast zu erwarten war, erst mal kein Telefon und kein Internet haben. Das wird eine harte Zeit, am schlimmsten sicher für Tochterkind, denn dann ist es erst mal Essig mit Alexa.  Wer sich erinnert, am 14.07. schrieb ich, dass die Hausanschlüsse fertig sind. Alle, inkl der Glasfaser und dem Telekomkasten. Wie ich jetzt weiß, war nur die Hülle für die Glasfaser verlegt, denn erst „irgendwann im September“ wurde die eigentliche Glasfaser eingezogen (?), seit dem haben wir ein aufgerolltes, ganz dünnes, schwarzes Kabel aus einer der Hüllen rausschauen.   Da sich aber im Status online nichts tat, telefonieren wir also fröhlich seit Wochen der Telekom hinterher. Aktueller Stand ist: nächste Woche soll einer von einem Subunternehmen kommen, der das im Kasten anschließt und danach dauert es noch mal bis zu 30 Tage (!!!!!!) bis das freigeschaltet wird.  Herzlichen Dank auch, man sollte meinen, sich fast ein 3/4 Jahr vorher zu kümmern, würde ausreichen. Offensichtlich tut es das nicht. 
  • …Treppab
    Geländer und Trittstufen in weiß geölter Buche – sieht richtig gut aus. Normale Buche mag ich nicht, die ist mir zu rötlich. Die obere Treppe ist dann ohne Setzstufen. 
  • das Bad…
    heute wurde die Sanitärkeramik angebracht. Waschbecken und Klo im Gäste WC und Klo und Waschtisch im Bad. Allerdings ist das Becken im Bad deutlich zu tief.. also noch mal in die Fliesen bohren, ganz toll. Wenigstens werden die Löcher dann vom Unterschrank verdeckt.Dann hieß es, die Badmöbel kommen so in 4-6 Wochen. Bitte was? Ja die wurden ja erst vor 3 Wochen bestellt. Ach…  Dabei waren wir doch schon Mitte Juli (!!!) in der Badausstellung und haben Modelle bestätigt und Farben ausgesucht. Also vor 10 Wochen. Wenn man dann mal gleich bestellt hätte, wären die Möbel auch jetzt da. Motz.
  • noch 10 Tage…
    …bis zum Einzug.  Das Waschbecken ist jetzt auf der richtigen Höhe. Ich habe mir eine Glasreinigung gegönnt – Fenster- bzw Rahmenputzen ist doof. Brief Paketkasten: steht Terrasse ist auch fertig:
  • Baumärkte…
    …ein Kapitel für sich. Oder auch ein Thema, über das wohl fast jeder ein Buch schreiben kann.  Heute war ich im Obi in Oelde. Eher klein, trotzdem alles Wichtige vorhanden, nicht ganz so winzig wie die Filiale in der ich mal gearbeitet habe. Mitarbeiterinnen musste man mit der Lupe suchen, der Herr am Holz hatte leider nicht so die Ahnung (oder keine Lust). Ich wollte eine massive Arbeitsplatte, die hatten sie nur in Buche da. Ob es noch andere geben würde? Nein. Ich hatte natürlich schon vorher online geguckt und wusste deswegen, dass ich im Markt durchaus andere hätte bestellen können, Akazie zum Beispiel. Aber wenn mir das der Mitarbeiter dort nicht mal anbietet… nun dann besorge ich die eben woanders. Ich werde mal den Schreiner fragen, der unsere Wohnwand baut.  Drei Schwerlastregale habe ich gekauft und eins gleich aufgebaut, alles zum Zusammenstecken, was ein gefrickel. Angeblich ohne Werkzeug machbar – da lügt die Verpackung aber, einen Gummihammer sollte man schon haben.  Dafür war ich letztens im Hellweg in Rheda, da waren sehr engagierte Mitarbeiterinnen – zumindest eine ;). Die hat mit mir eine ganze Weile nach einem Artikel gesucht, den es laut Homepage geben sollte: ein Dämm- und Abdeckfilz. Leider gab es das nicht, bzw doch, aber als wir es dann fanden, stellte es sich als mitteldickes Papp/Packpapier heraus. Also so gar nicht das, was ich haben wollte.  Morgen müßte ich eigentlich mal wischen… mal sehen ob ich das mache, oder ob ich lieber ein paar Säcke Erde und Grünzeug kaufe und schon mal ein Vorgartenbeet bepflanze. 
  • der Umzug
    ca. 2 Wochen vor unserem Umzug wurde ich noch mal angerufen, die Dispo hatte wohl beschlossen, dass es besser wäre, schon einen Tag vorher ein paar Leute zum Packen vorbeizuschicken. Goldrichtig wie sich herausstellte. Es herrschte auch immer noch Unklarheit bezüglich der Kartonanzahl. Geplant waren 200 wie beim letzten Umzug, wovon ich 50 selber packen wollte. Ich hatte aber letztendlich schon 110 selbst gefüllt – sollten sie dann trotzdem noch 150 mitbringen? Ja sollten sie. Besser ein paar leere als zu wenig. Also kamen am 11. dann drei Männer und die packten ganz gut was weg, Kind wollte zuhause bleiben und wir haben dann ihre Sachen verpackt. Abends war aber gefühlt immer noch sehr viel Kleinkram über. Ich wollte eigentlich abends noch zum Haus um 1x durchzuwischen, das „durfte“ ich dann aber nicht, weil die elastischen Fugen noch zu frisch waren.  Ich bin dann Freitag früh Kind wegbringen (Spielzeugtag sei Dank), ab zum Haus und die erste Etage gesaugt und gewischt. Als ich zurückkam, war der 1. Stock schon leer, das EG fast und es wurde im Keller und im DG geackert. Unglaublich, was trotz über 200 gepackter Kartons noch für Zeug auftauchte. Vieles passte auch gar nicht in die Kartons. Es waren 8 (!!) Männer plus 1 großer und 1 kleiner LKW.  Gegen 12:30h fuhren wir dann alle rüber nach Herzebrock und ich stand ab dann hauptsächlich hinterm LKW und hab angesagt, welche Kartons u Möbel in welches Zimmer sollten. Ich hatte ja vorgesorgt mit 5cm großen farbigen Punkten auf den von mir gepackten Kartons und denen vom Vortag, damit die Zuordnung zu den Zimmern einfacher wurde. Hat auch gut funktioniert, das würde ich wieder so machen. Zum Glück war das Gitter vorm Schlafzimmerfenster noch nicht dran (die Pulverbeschichtungsanlage war defekt), so dass die 2 breiten 75er Pax durch das Fenster gehoben werden konnten. Sonst hätten sie nämlich zerlegt werden müssen. Gegen 17h waren die LKW leer und das Haus vollgestopft. Mit 260 Kartons. Uff. Wir sind um 20:15 mit Kind ins Bett gegangen – also jeder ins seins ;). Samstag habe ich dann einige Kartons für die Küche ausgepackt, sowie am Wichtigsten: die Möbel im Kizi richtig gestellt, damit sie anfangen konnte ihre Kartons auszuräumen.  Sonntag haben wir ihr Bett wieder aufgebaut, das hat uns einige Stunden gekostet, weil das Bett zwar toll ist (Woodland), aber leider die beigefügten Schrauben eher minderwertig waren und es zog sich eben.  Und nun werden wir das Chaos so nach uns nach beseitigen.  Im Wohnzimmer wird das noch länger dauern, da die maßgeschreinerte Wohnwand erst im Dezember eingebaut wird. 
  • was noch fehlt…
  • Grünzeug
    nachdem ich jetzt ein ganzes Jahr fast nichts im (alten) Garten getan habe außer Bestandspflege, wollte ich unbedingt JETZT solang das Wetter noch gut ist, wenigstens im Vorgarten was fertig haben. Dafür war ich dann heute im Gartencenter meines Vertrauens und wurde leider ziemlich enttäuscht. Ich wollte hauptsächlich heimische Pflanzen, fand außer Hartriegel nur Kirschlorbeer und Buchs, sowie Forsythien. Danke auch. Also habe ich nur Erde und Zwiebeln gekauft für die Frühjahrsblüher, alles andere werde ich online bestellen. Dann pflanz ich eben nicht bei Sonne und 20°, aber dafür habe ich das, was ich haben wollte.  Und zwar bei native-plants, meine Pflanzliste ist wie folgt: ich werde dann mal berichten, wie ich die Pflanzen erhalten habe und wie sie angewachsen sind.
  • Einzug – Woche 1
    10 Tage sind schon wieder rum. Was haben wir geschafft? Insgesamt sind aber schon viele Kartons leer.  Post kam natürlich auch schon:  vom Finanzamt der Fragebogen zur Grundstücksbewertung für die Grundsteuer und von der Gemeinde mit den Terminen für die Schulanmeldung. 
  • Grünzeug 2
    Also – letzten Donnerstag kam ein ziemlich großes Paket, mit duftendem Wiesenheu gefüllt. Drin meine Pflanzen, Liste siehe letzter Gartenbeitrag.Zustand: sehr gut, mit kräftig durchwurzelten Ballen. Es ist auch tatsächlich alles angewachsen. Sogar die Zwiebeln haben ausgetrieben. Der Wasserkübel wird noch umgestaltet…
  • Aushub
    Der Hügel wird kleiner… endlich. Wenns mal wieder länger dauert 😉 aber für eine Ersparnis von 1500€ (anteilig!) wartet man doch dann gerne mal etwas länger, bis der Bauer seine Äcker fertig bearbeitet hat und gleichzeitig mit dem Mann mit dem Bagger Zeit hat. Der Garten steht eh erst im Frühling auf dem Programm. Und jetzt, wo der Hügel kleiner wird, sieht man dann auch, welch herrlich spiegelnde Dachziegeln bei uns gegenüber auf dem Haus liegen, das kann ja noch was werden…
  • Badmöbel und Sperrmüll
    Endlich! Die Badmöbel sind da. Und das… sind die Reste, die keiner kaufen wollte. Ein riesen Haufen Sperrmüll – eine Rechnung haben wir immer noch nicht. Bis zum letzten Abend stand das Zeug in den Kleinanzeigen. Der alte Couchtisch, 3 große und 2 kleine Billys sind weggegangen und ein paar Rollos. Nicht mal für 2€ pro Regal hat jemand angebissen. Schade drum, aber wenn ich mir vorstelle, den ganzen Kram hätten wir jetzt HIER in der Garage – ne danke.Das war noch mal eine elende Schlepperei, spätabends gegen 22h in strömendem Regen
  • die Telekom 2
    joah…  in dem Fall kann die Telekom vielleicht gar nicht ursächlich was dazu, schließlich pennt das Subunternehmen, dass uns hier die Glasfaser mit dem Kasten im Haus verbinden soll. Wobei es ja auch Aufgabe der Telekom ist, ihren Vertragspartnern auf die Füße zu treten.  Seit dem letzten Eintrag hier habe ich wöchentlich hinterher telefoniert. Bei der Telekom und bei dem Subunternehmen. Es hieß da immer nur: Mitarbeiter sind krank, Auftragsstau, aber nächste Woche sind wir bei ihnen… blablabla.  Nachdem dann vor 2 Wochen das ganze zur Eskalationsstelle der Telekom ging, hieß es in der Firma: nächste Woche bestimmt.  Es tat sich: wieder nichts. Auf Nachfrage bei der Firma Freitag Mittag: Müller mal wieder, wie schauts denn aus?☎Bis Ende nächster Woche auf jeden Falldas haben sie schon die letzten Male gesagt, geht das jetzt so weiter?☎ nein der Bauleiter hat das gesagt und dann ist das auch so. Ich melde mich vorher noch mal… wers glaubt. Darauf hin habe ich noch mal bei der Telekom angerufen – das ist immer nett, wenn man dann die Fallnummer angibt, kommt die Frage: um was geht es denn. Ich so: ja wie sie sehen, ist die Akte ja schon etwas länger… Dann kommt immer erst mal ein kurzes Schweigen, gefolgt von einem „oooh weia“ *lol Nunja. Diesmal war ich dann deutlich unfreundlicher, habe gemeckert, dass sie ein unfähiges Subunternehmen haben, das uns bisher immer wochenweise hinhält. Dass ich mein Amazon prime und das Musicabo nicht nutzen kann aber zahlen muss, und dass ich das Geld dann doch gerne erstattet hätte. Aussage „wir kümmern uns“. Abends ein Anruf bei Dirk, dass sie der Firma auf Band gesprochen haben, sich gefälligst umgehend bei uns zu melden, fast direkt danach ein Anruf der Firma, dass das nächste Woche gemacht wird. Termin folgt. Ich bin gespannt.
  • Zeitschiene
    Zeitraum von der ersten aktiven Besichtigung bis zum Fund des Objekts: 20 TageZeitraum vom Fund bis zur Unterschrift: 4 MonateZeitraum von der Unterschrift bis zum Baubeginn (Fundament): 4 MonateZeitraum Rohbaufertigstellung inkl. Fenster: 7 Monate, danke auch WinterZeitraum Innenausbau: 4 Monate was uns gut gefallen hat: Alles bis auf unten genannte Punkte. Denn auch wenn Fehler gemacht wurden, wurden die umgehend korrigiert. Also eine prima Arbeit aller Beteiligten (die in der Linkliste benannt sind). was uns gar nicht gefallen hat: Der Winter, aber für den kann ja keiner was.Der Architekt, denn der hat einiges etwas ungeschickt gelöst:
  • yeah, wir sind wieder da
    Glasfaser – endlich haben wir Telefon und Internet!! Wir können wieder am Leben teilnehmen ;), die Alexas dudeln auf Hochtouren und Filme gucken geht auch wieder.  Natürlich kam nicht die Firma, die uns so lange hingehalten hat, sondern es kam dann ein Anruf von einer anderen Firma und am 14. kam dann einer, der das Glasfaserkabel angeklemmt hat. Gut, dass im Kasten draußen so viel Reserve war, unser Kabel war nämlich geknickt – klar, nach Wochen, in denen diverse Gewerke im HWR rumgewurstelt haben. Nunja, die Leitung stand. Es musste dann nur noch einer kommen, um das Modem an den Hausanschluss anzuschließen – warum auch immer wir das nicht selber können. Nun, dieser Mensch von der Telekom direkt kam dann heute. 
  • Dach
    Das sieht doch gleich ganz anders aus, oder?  Mal sehen, wie es sich beim ersten Regen so macht. Jedenfalls gut, dass wir kein Glas genommen haben.
  • Gartengestaltung 1
    Bei leider durchgängig miesem Wetter wurden die Beete und der Weg aus Grauwacke fertiggestellt. Anmerkung nach 3 Jahren: bei Neuanlage gleich innen rein einen Mäuseschutz legen lassen – sonst wundert man sich irgendwann, wenn es beim Gießen seitlich zwischen den Steinen in Strömen wieder rausläuft. Mäuse mögen es halt auch gerne warm. Dann habe ich (mit den Gärtnern) die Hecke gepflanzt.Außen ist viel Weißdorn, dann 2 Ilex (mal sehen ob es denen nicht zu trocken wird im Sommer), 2 Feuerdorne, eine Zaubernuss, ein Schmetterlingsstrauch, 2 Kupferfelsenbirnen, Schneespieren, ein Schneeball, ein Pfeiffenstrauch. Vorne separat ein Ahorn.Irgendwann kommt ans Wegende noch ein Rosenbogen mit Tor. Die Wiese wächst eher langsam, ist einfach grad zu kalt. Im Hochbeet sind Kräuter und ein paar Blumen, im Beet mit dem Mulch wird es nur blau/weiß/rosa blühen, und auf die Grenze kommt die Woche noch eine Ligusterhecke. Wenn man den nicht kastig schneidet, blüht der auch wunderschön. Dann gibt es noch einen echten Flieder, in das Hochbeet kommt über Ostern dann Gemüse und rechts zu den Nachbarn noch ein großes Beet in orange/gelb/rot. In den Lücken der Hochbeete wohnen schon viele große und kleine Spinnen. Irgendwann kommt noch ein Apfelbaum. Wenn wir eine leckere Sorte gefunden haben, auf die Kind nicht allergisch ist. Und ein Gewässer hätte ich auch noch gerne, mal sehen wie sich das ohne Zaun mit so viel Kindern drumrum machen lässt. Vermutlich gar nicht. Und wir werden hier wohl leider den einzigen naturnahen Garten haben, alle drumrum haben kurzen Rasen, unbegrünten Stabgitterzaun, Gabionen und wenn überhaupt eine Hecke, dann alles eine Pflanzensorte. Staudenbeete gibt es so gut wie gar nicht.
  • Schreinerarbeiten
    Meisterstück 1: Ich war das offene Billychaos im Wohnzimmer leid – ständig unaufgeräumt und ständig noch mit Kram, der da eigentlich nicht hingehört. Also für dieses Haus sollte etwas Geschlossenes an die Wand. Hauptsächlich für die CDs und DVDs sowie einige Bücher. Im Handel finden sich diverse Regalsysteme in 20cm Tiefe, allerdings alle ohne Tür. Zum Glück gibt hier im Ort einen sehr sympathischen und fähigen Schreiner. Nun haben wir viel Stauraum in Auszügen unten und links im Schrank. Das Hifi-Zeugs passt auch. Und der Rest für Medien ist nur genau so tief wie nötig, so dass man sich nicht von einer Schrankwand erschlagen fühlt. Meisterstück 2: um den Stauraum unter der Treppe vernünftig zu nutzen, haben wir da einen Schrank drunter setzen lassen – und meine Legosammlung musste ja auch noch irgendwo hin: die Abschlussleisten oben und unten fehlen noch auf dem Bild.
  • Kostenaufstellung
    Man findet ja unzählige Baublogs online, in keinem wird allerdings über Geld geredet. Verständlich, wer möchte schon online für jeden Fremden auflisten, was man sich leisten konnte – jemand könnte ja den Schluss ziehen, dass in solchen Häusern dann (noch mehr) Wertgegenstände zu holen sind. Was natürlich Quatsch ist, der Durchschnittshäuslebauer hat nach dem Bau nämlich erst mal wenig bis kein Geld über für Wertsachen. Nun, ich hätte mich gefreut, wenigstens mal ungefähre Angaben zu bekommen, um einen Anhaltspunkt zu haben, ob man sich ein Haus überhaupt leisten kann.  Also werde ich das jetzt mal ändern:  Preise sind aus 2018 Region OWL und können und werden sich natürlich ändern.  Positionen, die zu individuell sind um sie vergleichen zu können:
  • Fazit nach 1,5 Jahren…
    manchmal merkt man ja erst hinterher, was praktisch ist und was man besser anders gemacht hätte. Ein Punkt, den man doch hätte anders machen können: ans Spielzimmer vom Kind hätte ein Raffstore gehört statt einem Rolladen. Aber das ist tatsächlich auch das Einzige. Wir haben allerdings immer noch zu viel Kram, auch wenn ich stetig reduziere.
  • PV
    wir haben aufgerüstet und produzieren ab jetzt auch Strom – jedenfalls sobald der ganze Kram angeschlossen ist.
  • mehr PV
    Auf der Garage war auch noch etwas Platz. Das haben wir selber installiert.
  • mein Traumhaus
    früher (07/2014) und jetzt (2023) und später (20xx) oder auch: Wünsche ändern sich früher: großer heller Flur mit Platz für eine Bank, offene Garderobe für aktuelle Sachen, geschlossener Schrank für Winter/Sommersachen, einen groooooßen Schuhschrank, eine Kommode wo niemand sein Gerödel drauflegt, sondern wo eine große Vase draufsteht mit immer frischen Schnittblumen, ein großer Spiegel und dann noch genug Platz für mind. 4 Menschen, die sich nicht gegenseitig auf die Füße steigen brauchen. Interessant ist der Wunsch nach Ordnung 😉 Der Flur ist jedenfalls hell mit Bank, geschlossenem Garderobenschrank mit Spiegel und eine Kommode. Platz ist so viel, wie eben ein einem schmalen Haus Platz ist. Aber wenn man sich verteilt geht es ganz gut. Einen großen Schuhschrank brauche ich gar nicht mehr, seit ich auf Barfußschuhe umgestiegen bin. Und tote Blumen mag ich nicht mehr, ich habe sie lieber im Garten wachsen. früher: Lesezimmer mit Kamin. Raumhohe Bücherregale mit verschiedenen Leseplätzen. Eine breite Fensterbank, ein großes Sofa zum Füße hochlegen, viele Kissen und Decken. Und gute Leselampen. Wäre immer noch schön, ist aber in diesem Haus kein Platz für. Dass wir noch mal bauen, ist eher unwahrscheinlich und sollten wir uns später verkleinern ist erst Recht kein Platz für so ein Luxuszimmer. Einen Kamin mag ich nicht mehr, ich halte inzwischen nichts mehr von sinnlosem Holzverbrennen. Ist klimaschädlich und ungesund. Außerdem – wer macht den Kram sauber… ich eher nicht. früher: ein extra PC Zimmer mit massig Platz für Spiele und Poster vom Mann. Für meinen PC langt ein kleines Eck. Der Mann hat sein Zimmer unterm Dach, eine Mischung aus Homeoffice, Gästezimmer und Zockerhölle 😉 Und mein PC steht in meinem Zimmer. einen Werkraum mit großer Werkbank und allem an Kram, den man so braucht Ist in der Garage, wenn denn dort mal Ordnung wäre… Ein Ankleidezimmer mit großem Regal für Taschen, schönem weichem Flauscheteppich, Frisierkommode… und viel Tageslicht Hm – danke an Marie Kondo, dass ich nicht mehr so an Dingen hänge wie vor 10 Jahren. Ein Wintergarten mit ganz viel Grünzeug, zum Garten komplett zu öffnen Das fänd ich immer noch schön. Oder auch alternativ ein tolles großes, viktorianisches Gewächshaus. Leider ist dafür kein Platz. Ein großes helles Bad mit Sauna Ja. Wär immer noch toll. Das Wichtigste: ein Nähzimmer, MEIN Zimmer, das ich heute in rosa und in 3 Wochen in blau streichen kann wenn ich möchte, wo ich mich mit Deko und Kleinkram austoben kann ohne dass wer mosert, wo mein ganzer Bastelkram reinpasst, wo die Nähmaschinen stehenbleiben können, ein großes Buffet soll rein, wo ein bequemer riesiger Sessel drinsteht. Wo ich ein „nicht stören“ Schild an die Tür hängen kann was auch akzeptiert wird… Mein Zimmer hat eine blaue Wand, passend zur maritimen Einrichtung. Möbel in Bambus + weiß. Und wenn ich meine Ruhe will, mache ich die Glastür zu, ziehe den Vorhang davor und niemand stört. Perfekt. heeee man wird doch noch träumen dürfen oder? 🙂 Ich mag dieses Haus so wie es ist und fühle mich sehr wohl hier. Und ich mag den Garten, der nie fertig ist. Auch wenn ich immer noch ein Cottage mit Sprossenfenstern, Staketenzaun, Bauerngarten und großem Grundstück mit großen Bäumen drauf in Nordseenähe vor dem inneren Auge habe.