Gartengestaltung 1
aktualisiert am 4. März 2024
Bei leider durchgängig miesem Wetter wurden die Beete und der Weg aus Grauwacke fertiggestellt.
Anmerkung nach 3 Jahren: bei Neuanlage gleich innen rein einen Mäuseschutz legen lassen – sonst wundert man sich irgendwann, wenn es beim Gießen seitlich zwischen den Steinen in Strömen wieder rausläuft. Mäuse mögen es halt auch gerne warm.
Dann habe ich (mit den Gärtnern) die Hecke gepflanzt.
Außen ist viel Weißdorn, dann 2 Ilex (mal sehen ob es denen nicht zu trocken wird im Sommer), 2 Feuerdorne, eine Zaubernuss, ein Schmetterlingsstrauch, 2 Kupferfelsenbirnen, Schneespieren, ein Schneeball, ein Pfeiffenstrauch. Vorne separat ein Ahorn.
Irgendwann kommt ans Wegende noch ein Rosenbogen mit Tor.
Die Wiese wächst eher langsam, ist einfach grad zu kalt.
Im Hochbeet sind Kräuter und ein paar Blumen, im Beet mit dem Mulch wird es nur blau/weiß/rosa blühen, und auf die Grenze kommt die Woche noch eine Ligusterhecke. Wenn man den nicht kastig schneidet, blüht der auch wunderschön.
Dann gibt es noch einen echten Flieder, in das Hochbeet kommt über Ostern dann Gemüse und rechts zu den Nachbarn noch ein großes Beet in orange/gelb/rot.
In den Lücken der Hochbeete wohnen schon viele große und kleine Spinnen.
Irgendwann kommt noch ein Apfelbaum. Wenn wir eine leckere Sorte gefunden haben, auf die Kind nicht allergisch ist. Und ein Gewässer hätte ich auch noch gerne, mal sehen wie sich das ohne Zaun mit so viel Kindern drumrum machen lässt. Vermutlich gar nicht.
Und wir werden hier wohl leider den einzigen naturnahen Garten haben, alle drumrum haben kurzen Rasen, unbegrünten Stabgitterzaun, Gabionen und wenn überhaupt eine Hecke, dann alles eine Pflanzensorte. Staudenbeete gibt es so gut wie gar nicht.