Garten

nach dem ersten Winter

Winter? Es lag weder Schnee, noch hat es länger gefroren. Es gab eine handvoll Tage, wo es nachts unter Null war. Im Februar hat es sehr viel geregnet, trotzdem ist der Boden nicht wirklich durchfeuchtet.

Immerhin: schön grün und kein Gänsefuß mehr, dafür Leinkraut in vielen Farben.

Die Rosen im „Spießerbeet“ habe ich geschnitten, mal sehen, ob das so richtig war, man kann ja aus allem eine Wissenschaft machen. Hinter den Rosen kann man noch eine Beetbegrenzung aus Blech sehen – da habe ich Schafgarbe, Katzenminze, Edelblaudistel, Reitgras und Geranium gesetzt, als Begrenzung Gamander.
106 Löcher – und Tochterkind hatte natürlich doch keine Lust mir zu helfen…

Die kahlen Stellen kommen daher, dass wir im Herbst noch ein Stromkabel verbuddelt haben, und der Aushub dort eine Weile (zu lang) rumlag, bevor er wieder eingebracht wurde. Zwiebeln habe ich auch noch mit versenkt, allerdings leider wie üblich zu tief, so dass nur ein Bruchteil davon jetzt blüht. Das werde ich diesen Herbst an anderer Stelle noch mal probieren.

Und: ein Tor. Endlich ist der Garten optisch dicht. 3x Efeu habe ich gepflanzt, aber das wird noch dauern, bis der in Schwung kommt. Dafür soll dann im Mai nach den Eisheiligen etwas anderes zum Beranken dran, Susanne oder Clematis, mal sehen. Das Beet zu den Nachbarn will ich noch bis zu den Trittsteinen erweitern, aber das hat noch Zeit.

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