Kram & Krempel

Barfußschuhe 3

mir fällt ein, ich habe ja 2 Marken noch gar nicht beschrieben.

Wildlinge

Feder

Da habe ich länger mit gehadert, weil ich den Schuh ansich nicht schön finde – aber die Argumentation: „Riemen über dem großen Zeh, damit der Schuh bei der Gehbewegung auch am Fuß bleibt und sich nicht von den Zehen abhebt“ hat mich überzeugt. Ich habe ein Schuhgefühl am Fuß, keine Schlappen. Und bei meinem Talent fürs Stolpern ist das sicher sinnvoll. Die Feder ist vorne allerdings grenzwertig schmal, die kleinen Zehen sind grad noch so auf der Sohle.

Pegasus Resouled

siehe Beitragsbild oben. tolles Blau, durchgehende Sohle (!) und Hauptkriterium war: sie sind regenfest. Inzwischen habe ich festgestellt, dass die Sohle der Wildlinge echt sehr dünn ist. Wenn ich einen sehr steinigen Weg habe, sind mir die Leguanos deutlich angenehmer, da piekst es wegen der Knubbel an der Sohle viel weniger.

Leguanos

Davon habe ich tatsächlich 4 Paar. Als erstes das Modell aktiv in anthrazit mit türkiser Sohle – das waren meine ersten Barfußschuhe, weil sie in einem Geschäft vorhanden waren und ich probieren konnte. Ein Alltagsbegleiter, genauso wie Modell city in schwarz. Unauffällig, schlicht, bürotauglich. Beide aufgrund luftiger Textiloberfläche nicht regenfest.

Dann wollte ich ein helles Modell, die go grey. Die sind in 42 und mir inzwischen vorne viel zu groß. Aber fürs Gerätetraining gehts.

Ha – das heißt ja, dass ich für den Alltag noch ein paar helle Schuhe kaufen kann…

Und dann habe ich für die kalte Jahreszeit das Modell Kosmo in grau. Das sind Stiefeletten, gefüttert, wintertauglich (NRW-Winter, nicht skandinavischer 😉 ) aber auch nicht wirklich wasserfest. Deswegen „musste“ ich dann die im anderen Eintrag erwähnten Hiqe von Zaqq noch haben. Die Kosmo trage ich dann an Bürotagen (weil es bei mir im Büro immer etwas kühler ist) oder wenn es absehbar nicht regnet.

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